Gute Inhalte sind eine Goldgrube für Umsatzmöglichkeiten.-aber zu wissen, welche SEO-Kennzahlen du verfolgen musst, um deine Leads und Verkäufe zu verdoppeln oder zu verdreifachen, ist eine Herausforderung.
In diesem Leitfaden erkunden wir die sieben Glückskennzahlen, die für dein Unternehmen heute wichtig sind.
Bevor wir mit diesem Leitfaden beginnen, wollen wir noch einmal kurz die Bedeutung der SEO-Kennzahlen erläutern. Es gibt nichts Besseres als eine Auffrischung, wenn wir uns mit einem so komplexen Thema wie SEO befassen!
Hier ist DashThis' eigene SEO-Metriken-Definition:
Die Metriken der Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind eine Reihe von messbaren Werten, die die Leistung der Inhalte deiner Website bestimmen.
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Marketer verlassen sich auf SEO-Kennzahlen (KPIs), um den nächsten Schritt in ihrer SEO-Strategie zu planenob sie weiter in ihre SEO-Bemühungen investieren oder SEO mit Social-Media-Strategien verknüpfen sollen.
Kommen dir diese Szenarien bekannt vor?
"Wir haben etwa 100 Blogbeiträge. Auf welcher Seite sollten wir mehr Backlinks aufbauen damit wir auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) ranken können?"
"Auf der ersten Seite der SERPs gibt es eine Mischung aus verschiedenen Inhaltstypen. Sollen wir einen Blogpost oder eine Landing Page erstellen??"
"Unsere neue Website kann nicht mit den großen Kahunas mithalten. Sollen wir unsere SEO-Kampagne vergessen und zu einer anderen digitalen Marketingstrategie wechseln?"
Wenn du bei diesen realen Szenarien nur mit dem Kopf genickt hast, sind das gute Neuigkeiten.
Das ist es, was deine SEO KPIs dafür da.
Hier sind die wichtigsten SEO-Kennzahlen, die du heute verfolgen solltest.
Was es ist: Suchende, die über unbezahlte Quellen (z.B. Suchmaschinen, Backlinks) auf deiner Website landen. Organischer Suchverkehr ist das hart erkämpfte Ergebnis deiner Inbound-Marketingbemühungen.
Wo es ist: GA > Acquisition > All Traffic > Channels > Organic Search.
Was es ist: Prozentualer Anteil der Besucher/innen, die eine Aktion abgeschlossen haben (z. B. einen E-Mail-Newsletter abonniert oder ein Produkt in einem E-Commerce-Shop gekauft haben).
Profi-Tipp: Um deine Konversionsrate zu verbessern, solltest du Keywords am unteren Ende des Trichters wählen, da diese eine hohe Kaufabsicht haben. Nutzer, die nach diesen Suchbegriffen suchen, konvertieren mit viel höherer Wahrscheinlichkeit.
Wo es ist: Richte Ziele in GA ein. Verwende das Modellvergleichstool, um zu messen, welche Seiten die größte organische Konversion verursachen.
Was es ist: Die Anzahl der verweisenden Domains, die auf deine Website verweisen. Je mehr hochwertige Backlinks du hast, desto höher rangierst du in den Suchmaschinen (z.B. Google, Bing).
Wo es ist: Finde sie in SEO-Tools wie Ahrefs, Moz und SEMrush.
Was es ist: Das Ranking deiner Webseiten bei Suchanfragen (z.B.: Dein Beitrag "10 Wege zur Steigerung der Konversionsrate" rangiert auf der siebten Position in den SERPs für das Keyword "Konversionsrate").
Wo es ist: GSC > Leistung. Filtere deine Suchanfragen nach Seite, um die Keywords zu finden, für die du im Ranking stehst.
Was es ist: Die Anzahl der Klicks, die dein Beitrag oder deine Seite erhält, geteilt durch die Anzahl, wie oft sie angezeigt wird. Die CTR spielt nicht nur bei der Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle, sondern auch bei der Erstellung von Texten und der Nutzerbindung.
Wo es ist: Google Search Console (GSC) > Durchschnittliche CTR.
Was es ist: Der Prozentsatz der Besucher, die deine Website verlassen, ohne etwas zu unternehmen. Es gibt mehrere Gründe für eine hohe Absprungrate, wie z.B. eine irreführende Meta-Beschreibung und minderwertige Inhalte.
Hinweis: Die Bounce-Rate-Benchmarks sind mit viel Vorsicht zu genießen.
Wo es ist: Google Analytics (GA) > Publikumsübersicht > Absprungrate.
Was es ist: Ein Ranking-Score, der vorhersagt, wie wahrscheinlich es ist, dass deine Website in den SERPs platziert wird. Je höher er ist, desto besser. Auch bekannt als domain rating.
Wo es ist: Finde sie in SEO-Tools wie Ahrefs, SEMrush und Moz.
Jetzt, welche SEO-Tools solltest du verwenden?
Wenn du gerade erst mit Content Marketing anfängst, empfehlen wir GA und GSC, da sie kostenlos sind.
Google Analytics konzentriert sich mehr auf das Nutzererlebnis. Die Engagement-Metriken (z. B. Seitenaufrufe, Seitenabbrüche, durchschnittliche Verweildauer der Nutzer auf deiner Website) zeigen dir, wie sich die Nutzer auf deiner Website in einem bestimmten Zeitrahmen verhalten.
So sieht eine typische Google Analytics SEO Dashboard aussehen wird, wenn du auf DashThis bist.
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Auf der anderen Seite, Google Search Console dreht sich um die Suchmaschine (denke an das Suchvolumen) und technische SEO (z.B. Crawl-Fehler).
Profi-Tipp: Nutze das PageSpeed Insights Tool, um deine Website zu beschleunigen. Die Ladezeit einer Seite ist einer der Rankingfaktoren von Google.
Kostenlose SEO-Tools liefern keine vollständige Momentaufnahme über die gesamte SEO-Leistung deiner Website. Es ist zum Beispiel unmöglich, mit GA und GSC die Linkbuilding-Strategie eines Konkurrenten für eine bestimmte Seite zu erkennen.
Aber das kannst du mit fortschrittlicher SEO-Berichtssoftware wie Ahrefs und Moz.
Vergiss das also nicht: Wenn du bereit bist, deinen Keyword-Rechercheprozess zu optimieren (oder ein größeres Marketingbudget hast), investiere in diese kostenpflichtigen SEO-Tools.
An dieser Stelle schreckt dich wahrscheinlich der Aufwand ab, den du betreiben musst, um deine Daten von diesen verschiedenen SEO-Tools zu erhalten.
Es muss doch eine bessere Lösung geben, oder?
Du hast Recht.
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Kluge Marketer analysieren ihre SEO-Kennzahlen, bevor sie ihren nächsten Schritt in einer Content-Strategie planen. Sie automatisieren auch ihren Berichtsprozess und ziehen Leads und Verkäufe auf Wiederholung an.
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