Webanalysten von Webagenturen kommen immer wieder mit dieser Frage: Warum geben wir Google Analytics nicht einfach an den Endnutzer weiter?
Nun, das hängt vom Endnutzer ab, aber in den meisten Fällen ist es der Kunde selbst. Ein Manager oder der Geschäftsinhaber. Er ist kein technisch versierter Mann. Oft fällt es ihm schwer, zwischen einem Besucher und einem Besuch zu unterscheiden.
Du tust ihm keinen Gefallen, wenn du ihm ein komplexes Werkzeug in die Hand gibst. Ein Manager oder Geschäftsinhaber braucht umsetzbare und nützliche Geschäftsinformationen. Nicht einen Haufen seltsamer Metriken.
Hier sind 3 Gründe, warum du ihnen eine einfache Analyse zur Verfügung stellen solltest Dashboard - egal ob auf Papier, in Excel oder einem Online-Tool.
1- Webanalysten haben den Fluch des Wissens
Hast du schon mal das Buch "Made to Stick" gelesen? Darin heißt es: "Je mehr du weißt, desto schlechter kannst du dein Wissen vermitteln". Manager und Analysten sind definitiv nicht auf der gleichen Seite, wenn es um Webanalyse geht.
Zum Vergleich: Was wäre, wenn dein Finanzberater dir all seine komplexen Finanzanalysetools geben würde, anstatt eines einfachen Berichts, der auf einer Seite steht? Ich wäre verloren. Wärst du das nicht auch?
2- Es gibt keinen Grund für nutzlose Metriken
Es klingt offensichtlich, aber ich sehe immer wieder, wie Analysten mit ihrem Chef über die Absprungrate und die Verweildauer auf der Website sprechen. Du magst das interessant finden, aber den Unternehmer interessiert das überhaupt nicht. Was zählt für sein Geschäft? Zahlt sich seine Investition aus?
Analysten müssen die Geschäftssprache des Managers sprechen. Er muss nicht deinen technischen Dialekt lernen.
3- Einfach ist besser
Versuche nicht, den Endnutzer zu zwingen, es auf deine Weise zu tun. Geh mit ihm mit. Sei sein Führer. Beginne mit einfachen Dingen wie 3 Geschäftskennzahlen, die er versteht und die für ihn wichtig sind. Sonst nichts. Erinnerst du dich an die Zeit, als du Mathematik gelernt hast? 1 mit 2 zu multiplizieren war schwer genug, oder?
Sobald er diese einfachen Konzepte verstanden hat und sich seine Reife entwickelt, wird er von sich aus nach mehr fragen.
Was denkst du? Ist es eine gute Idee, Google Analytics vor dem Endnutzer zu verstecken, bis er bereit ist?
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