Hast du das Gefühl, dass keiner deiner Kunden den KPI-Bericht lesen will, in den du so viel Zeit und Mühe investiert hast? Du bist nicht allein; viele Digitalagenturen haben dieses Problem.
Manche Kunden scheinen sich einfach nicht für den Leistungsbericht zu interessieren, für den du hart arbeitest. Wahrscheinlich interessieren sie sich sogar für die Ergebnisse selbst, aber sie wissen nicht, wie sie die Informationen in dem Bericht verstehen und verarbeiten sollen.
Zum Glück gibt es einige sichere Regeln, die die Glaubwürdigkeit deiner Berichte erhöhen.
Lass uns dafür sorgen, dass deine Kunden deine Marketingberichte lieben, ja?
Nicht alle Kunden wissen so viel über digitales Marketing wie du. Du bist doch der Experte, oder? Deshalb musst du in einer Sprache sprechen, die sie verstehen, und sie nicht mit bedeutungslosen Buzzwords überschütten.
Sie verstehen Cash, Return, Results; also sprich Cash, Return und Results. Diese Begriffe sind der Grund, warum du existierst, also ist es gut fürs Geschäft, sie in deinen Berichten zu verwenden.
Dann musst du dir diese Frage stellen: Wer schaut sich wirklich gerne eine Excel-Tabelle voller kauderwelschiger Zahlen an? Die Antwort: niemand. Stattdessen solltest du es mit einem schön gestalteten, leicht verständlichen Bericht versuchen. Jeder mag schöne, visuell anregende Dinge; Berichte sind da nicht anders. Füge weniger Daten ein, aber sorge dafür, dass sie relevanter sind. Dein Kunde wird es sicher zu schätzen wissen.
Vor allem solltest du nicht zögern, in ein schönes White-Label-Design zu investieren. Es sendet die klare Botschaft, dass deine Marke etwas taugt. Erinnere sie daran, warum sie dich als ihre Digitalagentur gewählt haben.
Zur Erinnerung: Ein optisch ansprechendes Design ist die halbe Miete (und wir können dir dabei helfen!).
Kennst du den "Three Layers Of So What"-Test von Avinash Kaushik?
Es geht so: Wenn du bei der Erläuterung einer Information oder eines Leistungsindikators (KPI) nicht dreimal "Na und?" sagen kannst, dann musst du diesen KPI fallen lassen.
Ein guter KPI sollte dich zu einer Entscheidung führen, die du treffen musst; mit anderen Worten, ein guter KPI sollte umsetzbar sein (d. h. er hilft dir, Maßnahmen zu ergreifen).
Alle Daten, die dir nicht helfen, Maßnahmen zu ergreifen, sind nur Lärm und damit nutzlos. Das brauchst du nicht. Es ist besser, einen kleineren, übersichtlichen Bericht mit einigen wenigen handlungsrelevanten KPIs zu erstellen, als deinen Kunden mit einem Haufen bedeutungsloser Daten zu beeindrucken.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kunden einen kleinen, schnell zu lesenden Bericht mit nur drei nützlichen Widgets einem kilometerlangen, schwer zu verdauenden Bericht vorziehen.
Du kannst deinen Bericht per E-Mail verschicken und hoffen, dass dein Kunde ihn liest, oder du kannst ein Treffen mit ihm/ihr vereinbaren, um den Bericht zu besprechen und auf Grundlage der Ergebnisse Maßnahmen zu ergreifen.
Ein Bericht ist nicht nur etwas, das du deinem Kunden gibst, weil das jeder macht; er ist ein mächtiges Geschäftsinstrument. Berichte zeigen deinem Kunden, dass er die richtige Wahl getroffen hat, als er sich für dich entschied, und sie geben ihm ein gutes Gefühl, wenn er deinen Vertrag verlängert.
Übersehe diese Bedeutung nicht!
Jede digitale Marketingstrategie braucht KPIs und Ziele, um ihren Erfolg zu messen. Mit dem KPI-Reporting zeigst du deinem Kunden deinen Wert (und gibst ihm einen Grund, dich zu entlohnen!).
Pro-Tipp: Zu jeder Rechnung, die du deinem Kunden schickst, sollte ein Bericht gehören.
Kurz gesagt: Kundenberichte als wertvolles Geschäftsinstrument zu nutzen, ist keine Raketenwissenschaft:
Wenn du das tust, hast du es geschafft.
Bist du bereit, deine Berichterstattung zu automatisieren?
Verpasse es nicht!
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