Wie du die Ergebnisse digitaler Werbung misst und deinen Kunden erklärst

Werbung Ergebnisse

Marketingfachleute von heute müssen sich mit Daten auskennen.

 

Allein bei Google Ads hast du es zum Beispiel mit Dutzenden von Kennzahlen, Dimensionen und Segmenten zu tun, die du interpretieren und in hilfreiche Ratschläge für deine Kunden umwandeln musst.

 

Multipliziere das mit der Anzahl der Plattformen, die du nutzt, und du hast eine riesige Menge an Daten, die du verfolgen und analysieren musst.

 

Fühlst du dich überwältigt? Das ist verständlich. Wie können Vermarkter sicherstellen, dass sie ihre Werbebudgets inmitten einer überwältigenden Menge an Daten optimal nutzen?

 

Um dir Zeit und Ärger zu ersparen, haben wir diesen Leitfaden zusammengestellt, der dir hilft, deine digitalen Werbeergebnisse zu messen und zu verstehen, was sie für die Kampagnen deiner Kunden bedeuten. Du erfährst, welche Kennzahlen für deine Kampagnen am wichtigsten sind und wie du die Werbestrategie deines Kunden verbessern und darüber berichten kannst.

 

 

 

 

Warum sollten Vermarkter ihre Werbeergebnisse verfolgen?

 

Du hast viel in digitale Werbung investiert, aber kannst du genau sagen, was den Umsatz und die konkreten Ergebnisse antreibt? Ein System, mit dem du die Ergebnisse deiner Werbung verfolgen kannst, ist wichtig. Es hilft dir, datengestützte Entscheidungen zu treffen und den ROI deiner Kampagnen nachzuweisen.

 

Erleichtere datengestützte Entscheidungen im Marketing

 

Datengesteuertes Marketing ist nicht nur ein Schlagwort, sondern hilft dir, das Budget deines Kunden effektiver einzusetzen und mehr aus deinen Marketingbemühungen herauszuholen.

 

Aber was bedeutet es, datengesteuert zu sein? Hier sind ein paar Beispiele.

  • Der Vergleich von Leistungskennzahlen zwischen verschiedenen Marketingkanälen hilft, die leistungsstärksten Kanäle herauszustellen
  • Finde das beste Anzeigenformat, um den Umsatz zu steigern, indem du herausfindest, welche Anzeigen die meisten Warenkorbzugänge oder Käufe erzielen.
  • Die Nachverfolgung von Kostenkennzahlen und Kampagnenleistung hilft dir, dein Budget effektiver zu verteilen.

 

Begründe den ROI der Kampagne gegenüber den Kunden

 

Umfragen zeigen, dass CMOs unter wachsendem Druck stehen, den Wert ihrer Marketingbemühungen aufzuzeigen. Insbesondere 59% spüren diesen Druck von den CEOs und 45% von den CFOs.

 

Marketingagenturen müssen bei der Verfolgung der Kampagnenleistung den ROI im Auge behalten. Während sich der ROI in der Regel auf finanzielle Kennzahlen wie den Return on Ad Spend (ROAS), die Gesamtkosten oder den Umsatz konzentriert, kann er auch andere Formen annehmen, wie zum Beispiel:

  • Erreiche potenzielle Kunden mit deiner Marke
  • Teile dein White Paper oder deinen Forschungsbericht mit dem Führungsteam deines Kunden
  • Baue eine Gemeinschaft mit deinem Publikum auf

 

Dashboards helfen dir auch dabei, deine Anzeigenergebnisse nachzuverfolgen und mit den Beteiligten zu teilen. So kannst du zum Beispiel mit einem Multi-Channel-Bericht für die Social-Media-Plattformen sehen, wie gut deine Anzeigen in den bezahlten sozialen Medien, in der Suche und in anderen Bereichen abschneiden.

 

Die wichtigsten Werbemetriken zum Nachverfolgen

 

Bei der Messung digitaler Werbemaßnahmen stellt sich eine wichtige Frage: Welche Kennzahlen solltest du verfolgen und warum? Diese Werbemetriken sind ein guter Ausgangspunkt für deine Kampagnenberichte.

 

Click-Through-Rate (CTR)

 

Die Klickrate zeigt, wie oft Menschen auf deine digitalen Anzeigen klicken und deine Landing Page, dein Angebot oder deine Website besuchen.

 

Eine hohe CTR bedeutet, dass deine Anzeigen Aufmerksamkeit erregen, während eine niedrige CTR auf Probleme mit der Anzeigenrelevanz oder deinen Ziel-Keywords hinweisen kann. Verfolge deine CTR, um die leistungsstärksten Anzeigen oder Keywords in deinen Werbekampagnen zu identifizieren. Du kannst die Klickraten sogar mit den allgemeinen Konversionsraten vergleichen, um Möglichkeiten zur Optimierung der Anzeigenbotschaft oder des CTA-Textes zu finden.

 

Formel für die Click-Through-Rate: CTR = (Link-Klicks / Impressionen) x 100

Kosten pro Klick (CPC)

 

Kosten pro Klick

 

Der CPC gibt an, wie viel von deinem Werbebudget du ausgibst, wenn jemand auf deine Anzeige klickt. Da ein hoher CPC bedeutet, dass du mehr für einen Klick bezahlst, ist es hilfreich, diese Kennzahl zu verfolgen, um die Werbeausgaben zu planen. Er ist auch eine praktische Referenzgröße, wenn du entscheidest, welche Anzeigenkampagne oder einzelne Anzeige du optimieren willst. Der CPC kann dir dabei helfen, herauszufinden, welche Keywords du ins Visier nehmen solltest oder welche Anzeigenplatzierungen für deine Kampagnen am effektivsten sind.

 

CPC-Berechnungsformel: Gesamtwerbekosten/Anzahl der Klicks, die durch eine Anzeige generiert werden. (oder verwende den kostenlosen Cost-per-Click-Rechner von DashThis, um den CPC deiner Kampagne hier zu berechnen)

 

Umrechnungskurs

 

Website-Konvertierungen

 

Die Konversionsrate ist eine wichtige Kennzahl, um den Return on Investment (ROI) einer Lead-Generierungs- oder Vertriebskampagne zu messen. Sie berechnet den Prozentsatz der Besucher, die eine bestimmte Aktion, wie das Ausfüllen eines Formulars oder das Abonnieren eines Newsletters, innerhalb eines bestimmten Zeitraums abschließen. Verfolge diese Kennzahl, um den Erfolg deiner Lead-Generierungs- und Verkaufskampagnen zu bewerten.

 

Berechnung der Konversionsrate: Die Anzahl der Konversionen ÷ die Anzahl der Besuche.

Kosten pro Akquisition (CPA)

 

Die Kosten pro Akquisition zeigen, wie viel ein Unternehmen ausgibt, um einen neuen Kunden zu gewinnen. Diese Kennzahl misst die finanzielle Effizienz von bezahlter Werbung, einschließlich Pay-per-Click (PPC), bezahlter sozialer Werbung und Display-Anzeigen. Vergleiche die CPA mit Umsatzkennzahlen wie dem Customer Lifetime Value (CLV), um die Kosteneffizienz deiner Marketingstrategie zu ermitteln.

Rendite der Werbeausgaben (ROAS)

 

Neben den Kosten pro Akquisition ist die Verfolgung der ROAS der Schlüssel, um deinen Kunden zu zeigen, dass ihr Werbebudget effektiv genutzt wird. Diese Kennzahl berechnet den Umsatz und die zusätzlichen Verkäufe, die mit jedem für Werbung ausgegebenen Dollar erzielt werden.

 

ROAS-Formel: Gesamteinnahmen im Verhältnis zu den Ausgaben für Marketing/Werbung. Alternativ kannst du auch den kostenlosen ROAS-Rechner von DashThis verwenden .

Eindrücke und Reichweite

 

Eindrücke erreichen

 

 

Impressionen erfassen, wie oft deine Anzeige gesehen wurde. Sie zählen auch, wenn niemand darauf klickt. Die Reichweite misst die Anzahl der Personen, die deine Werbung gesehen haben. Wenn also eine Person deine Anzeige fünfmal sieht, zählt das als eine erreichte Person und fünf Impressionen.

 

Diese Top-of-the-Funnel-Metriken helfen dir zu verstehen, ob deine Brand Awareness-Kampagnen deine Zielgruppe wie beabsichtigt erreichen. Außerdem helfen sie dir, drei wichtige Bereiche zu optimieren: deine Gebotsstrategie, die Auswahl der Keywords und die Zielgruppenansprache. Vergleiche die Anzahl der Impressionen oder die Reichweite mit den Engagement-Metriken, um zu sehen, ob deine Anzeigen bei deiner Zielgruppe ankommen.

 

Engagement-Metriken (Likes, Shares, Kommentare)

 

Engagement-Metriken umfassen jede Form der Interaktion des Publikums mit deinen bezahlten sozialen Anzeigen. Dazu können gehören:

  • Soziale Interaktionen (Likes, Shares, Kommentare, Erwähnungen
  • Reposts
  • Video-Ansichtszeit

 

Verfolge diese Kennzahlen, um zu verstehen, wie gut deine Anzeigen dein Publikum ansprechen. Vielleicht findest du Möglichkeiten, deine Kampagne zu optimieren.

 

Wie du Werbeergebnisse verfolgst und analysierst

 

Digitale Werbung bietet viele Messgrößen, mit denen du die Leistung deiner Kampagnen genau messen kannst. Hier sind ein paar Schritte, die dir den Einstieg erleichtern.

 

Schritt 1: Tracking- und Analysetools einrichten

 

Stelle sicher, dass du alle deine Analysetools und Datenverfolgungen eingerichtet hast und bereit bist, Daten zu empfangen:

  • Verfolge wichtige Ereignisse in Google Analytics 4
  • Implementiere datengesteuerte Marketing-Attribution (wie bei Google Ads und Facebook)
  • Installiere Tracking-Pixel für die Webanalyse, wie die von Facebook und LinkedIn
  • Integriere Marketing-Tools mit anderen Tools wie einer CRM-Softwareplattform, um Marketingmaßnahmen mit Kundendaten zu verknüpfen
  • Verwendung von UTM-Tracking-URLs zur Verfolgung deiner digitalen Marketingaktivitäten

 

Nachdem du die Tracking-Mechanismen eingerichtet hast, überprüfe, ob sie Daten empfangen. Dann kannst du damit beginnen, die Daten zu analysieren.

 

Schritt 2: Definiere klare Ziele und KPIs für deine Werbekampagnen

 

Bevor du deinen Bericht erstellst, solltest du die Ziele deines Kunden für die digitale Werbung überprüfen und die Kennzahlen hervorheben, die für ihn am wichtigsten sind.

 

Wenn du zum Beispiel LinkedIn-Anzeigen einsetzt, um die Sichtbarkeit der Marke deines Kunden bei B2B-Entscheidungsträgern zu erhöhen, solltest du über relevante Werbe-KPIs berichten, wie zum Beispiel:

  • Eindrücke/Reichweite
  • Engagement-Rate
  • Gesamte LinkedIn Werbeausgaben
  • Ausfüllrate des Lead-Formulars

 

LinkedIn Ads-Schritte

 

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Schritt 3: Entscheide über die Häufigkeit deiner Berichterstattung

 

Wie oft wirst du über deine Werbemetriken berichten? Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von den Erwartungen des Kunden oder dem Umfang der Kampagne.

 

Monatliche Berichte sind zum Beispiel ideal für die langfristige strategische Planung. Wöchentliche Berichte sind dagegen besser geeignet, um neue Kanäle oder Ansätze zu testen, z. B. die Einführung einer neuen A/B-Testvariante oder die Bewertung der Wirksamkeit eines neuen Keyword-Clusters in einer Google Ads-Kampagne. Wöchentliche Timesheet-Vorlagen können diesen Prozess vereinfachen und bieten eine klare Struktur, um Aktualisierungen konsequent zu dokumentieren und zu überprüfen.

Schritt 4: Vergleich der Leistung mit Benchmarks und historischen Daten

 

Was ist eine gute CTR?

Woher weiß ich, ob ich eine vernünftige Umwandlungsrate habe?

 

Kunden stellen diese Fragen oft, also erwarte und bereite Daten vor, um diese Bedenken auszuräumen. Ein Teil der Berichterstattung über Marketingkampagnen besteht darin, Anomalien in der Leistung zu erkennen oder unzureichende Kampagnenelemente zu beseitigen, bevor sie sich langfristig auf die Gesamtleistung deiner Kampagne auswirken.

 

Du brauchst eine Leistungsbasis, die dir als Referenzpunkt für den Vergleich deiner aktuellen Leistung dient. Dadurch erhalten deine Daten einen Kontext, der dir hilft festzustellen, ob deine Kampagnen den Erwartungen entsprechen oder ob sie noch verbessert werden können. Anhand einer Leistungsbilanz kannst du außerdem genauere und realistischere Ziele setzen.

 

Probiere diese beiden Methoden aus, um eine Leistungsbasis für deine Werbekampagnen zu finden:

 

  1. Branchen-Benchmarks: Branchendurchschnitte sind ein hilfreicher Ausgangspunkt für die Messung der Kampagnenleistung. Für Pay-per-Click-KPIs ist WebFX ein guter Ausgangspunkt, während The B2B House einen hilfreichen Benchmark für LinkedIn-Anzeigen bietet. Diese Benchmarks beruhen jedoch auf Durchschnittswerten und repräsentieren daher möglicherweise nicht genau das Geschäft deines Kunden oder seine Zielgruppe in einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region.
  2. Historische Daten: Wenn du über die nötigen Kampagnendaten verfügst, ist es besser, Kampagnenziele auf der Grundlage früherer Ergebnisse festzulegen als auf der Grundlage von Branchen-Benchmarks. Du kannst dir zum Beispiel ansehen, wie deine LinkedIn-Kampagne vor drei Monaten abgeschnitten hat, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie zukünftige Kampagnen abschneiden werden, oder ein höheres Ziel für deine nächste Kampagne festlegen.

 

 

Schritt 5: Erkenne Trends und Muster im Laufe der Zeit

 

 

Jetzt, wo du deine Leistungsbasis festgelegt hast, hast du die Informationen, die du brauchst, um Datentrends und -muster zu analysieren.

 

Die Visualisierung von Daten kann diesen Prozess erleichtern. Visuelle Darstellungen wie Liniendiagramme und Balkendiagramme können dir helfen, Daten im Zeitverlauf zu analysieren und Muster und Trends zu erkennen. Diese Darstellungen können auch dabei helfen, bestimmte Möglichkeiten der Zielgruppenansprache zu identifizieren oder Verbesserungspotenziale aufzuzeigen, die du mit deinem Kunden besprechen kannst.

Überlege dir, ob du dir diese Fragen stellen willst:

  • Gibt es ein auffälliges Muster in den Daten? Sehen wir einen anhaltenden Aufwärts- oder Abwärtstrend, der unsere Aufmerksamkeit erfordert? Ein Abwärtstrend bei der Anzeigenschaltung auf mobilen Geräten könnte darauf hindeuten, dass du deine Anzeigeninhalte überarbeitest, um sie mobilfreundlicher zu gestalten oder deine Targeting-Strategien anzupassen.
  • Beeinflussen saisonale Trends deine Anzeigenleistung? Erreichen zum Beispiel Engagement und Verkäufe zu einer bestimmten Jahreszeit ihren Höhepunkt?
  • Kannst du einen Zusammenhang zwischen verschiedenen Kennzahlen feststellen? Du könntest zum Beispiel einen Zusammenhang zwischen den Werbeausgaben und der Klickrate feststellen, den du mit A/B-Tests weiter untersuchen kannst.

 

 

Tipps für die Nutzung von Daten zur Verbesserung deiner Werbewirksamkeit

 

Jetzt, wo du die Ergebnisse deiner Kampagne verfolgt hast, kannst du diese Erkenntnisse nutzen, um deine Anzeigen zu verbessern. Hier sind einige praktische Tipps, mit denen du die Kampagnen deiner Kunden optimieren kannst.

 

Segmentiere Daten nach Zielgruppe, Plattform und Kreativität

 

Die Datensegmentierung, bei der die Daten in kleinere Gruppen unterteilt werden, hilft dir, gezielte Kampagnen für verschiedene Zielgruppen und Plattformen zu erstellen. Indem du die Kampagnenkennzahlen in kleinere Gruppen unterteilst, die auf der Zielgruppe, der Position im Kaufprozess, der Plattform oder dem Anzeigentyp basieren, kannst du versteckte Möglichkeiten zur Optimierung deiner Kampagnen entdecken.

 

Die Datensegmentierung kann dir helfen, deine Kampagnenausrichtung zu verfeinern und die Ergebnisse deiner Werbekampagnen zu verbessern. Luca Dal Zotto von Convert Bank Statement macht die Datensegmentierung zu einem wichtigen Teil der Verfeinerung seiner Werbestrategie. Er sagt:

"Bei der Segmentierung passiert die Magie. Wir segmentieren nach Plattform (LinkedIn für B2B vs. Facebook für B2C) und Zielgruppe (kalte Leads vs. engagierte Nutzer). Auf LinkedIn z. B. sprechen unsere Anzeigen eher Nischenberufsgruppen an, während wir auf Facebook ein breiteres Netz auswerfen. Wir nutzen Verhaltensdaten, um die Segmente weiter zu verfeinern. Einer unserer größten Erfolge war die gezielte Ansprache von Nutzern, die sich bereits mit unseren Inhalten beschäftigt, aber noch nicht konvertiert hatten. Dadurch konnten wir unsere Akquisitionskosten um 20 % senken."

 

Führe A/B-Tests durch, um die leistungsstärksten Elemente zu identifizieren

 

Um mit digitaler Werbung erfolgreich zu sein, musst du nicht nur Best Practices und praktische Tipps befolgen, sondern auch bereit sein, neue Ansätze auszuprobieren, um die Wirksamkeit deiner Werbung zu erhöhen.

 

Eine der effektivsten Methoden zur Feinabstimmung deiner Kampagnenelemente sind A/B-Tests. Dabei werden zwei oder mehr Versionen einer Anzeige miteinander verglichen, um herauszufinden, welche Version ein bestimmtes Ziel besser erreicht.

 

Erfolgreiche A/B-Tests erfordern nicht immer große Änderungen oder eine komplette Überarbeitung der Kampagnenelemente. Auch kleine Tests können zu spürbaren Ergebnissen führen. Probiere verschiedene Anzeigentexte, kreative Formate oder eine neue Farbe für einen CTA-Button aus. Diese Tests können dir auch Aufschluss darüber geben, ob du auf dem richtigen Weg bist.

 

Analysiere die Customer Journey und Attributionsdaten

 

Bei der Attribution geht es darum, zu verstehen, wie die einzelnen digitalen Werbekanäle zu den Konversionen beitragen. So kannst du feststellen, welche Marketingkanäle zu Ergebnissen führen und mit welchen Kanälen die Nutzer interagieren, wenn sie sich mit deiner Marke beschäftigen.

 

Lass uns anhand eines Beispiels veranschaulichen, wie die Attribution dir helfen kann, fundiertere Optimierungsentscheidungen zu treffen.

 

Nehmen wir an, du analysierst deine Strategie für bezahlte soziale Kanäle. Du stellst fest, dass deine Facebook-Anzeigen gut geeignet sind, um erste Aufmerksamkeit zu erregen (hohe Impressions- und Klickraten), aber weniger gut konvertieren als LinkedIn-Anzeigen. Im Vergleich dazu hat LinkedIn vielleicht höhere Kosten pro Klick als Facebook, aber eine bessere Konversionsrate als Facebook-Anzeigen.

 

Mit Attributionsdaten kannst du analysieren, wie Kunden mit deinen Anzeigen interagieren. Einen genaueren Blick auf die Attribution wirfst du in unserem Leitfaden zur Attribution im digitalen Marketing.

 

Qualitatives Feedback von Kunden und Stakeholdern einholen

 

Wir haben uns bisher vor allem mit quantitativen Kennzahlen beschäftigt, aber du solltest auch die Erkenntnisse aus qualitativen Daten nicht außer Acht lassen. Diese Datenquellen können sein:

  • Kommentare zu Social Media-Anzeigen
  • Internes Feedback von Stakeholdern und Teammitgliedern des Kunden
  • Kundenfeedback
  • Instrumente zur Kundenbindung wie Umfragen und Fokusgruppen

 

Untersuche diese Feedback-Quellen, um neue Möglichkeiten der Zielgruppenansprache zu entdecken. Für Brooke Webber, Marketingleiterin bei Ninja Patches, war qualitatives Feedback eine wichtige Hilfe, um ihre digitalen Werbekampagnen zu optimieren. Sie erklärt:

"Ein Beispiel: Wir haben festgestellt, dass unsere Facebook-Anzeigen nicht die gewünschte Leistung erbringen. Wir erhielten zwar Impressionen, aber nur wenig Engagement. Anstatt die Werbung einfach anhand der Statistiken zu ändern, haben wir uns die Kommentare angesehen. Mehrere Kunden erwähnten, dass sich die Lifestyle-Bilder nicht "authentisch" anfühlten oder nicht zeigten, wie die Pflaster verwendet wurden. Wir führten eine kurze Umfrage durch und fanden heraus, dass die meisten Kunden reale Anwendungen sehen wollten. Innerhalb von zwei Wochen nach der Überarbeitung des Bildmaterials mit von Kunden eingesandten Fotos stieg unsere Klickrate um 32 %."

 

Qualitative Erkenntnisse können die quantitativen Messgrößen bei der Bewertung der Anzeigenleistung ergänzen. Lana Rafaela, Sales Growth Associate von RevBoss.com , sagt: "Ich habe angefangen, schnelle Umfragen nach dem Kauf zu machen und die Kunden zu fragen, was sie an unserer Anzeige interessiert hat. Dabei stellte sich heraus, dass bestimmte Werbemotive, die nach Kennzahlen wie der CTR nicht gut abzuschneiden schienen, sich tatsächlich einprägten und zu späteren Konversionen beitrugen."

 

Wie die Berichtsautomatisierung von DashThis deiner Agentur helfen kann, Zeit und Geld zu sparen

 

Solltest du den Schritt wagen und in die Berichtsautomatisierung für deine Marketingagentur investieren? Die Automatisierung von Berichten könnte dir Zeit und Geld sparen, wenn du dich auf eine der folgenden Fragen beziehst.

 

Du verbringst zu viel Zeit mit der Erstellung von Berichten:

 

Wenn es dir so geht, bist du nicht allein. HubSpot-Daten zeigen, dass Marketingfachleute wöchentlich 3,55 Stunden für das Sammeln, Ordnen und Analysieren von Marketingdaten aus verschiedenen Quellen aufwenden. Die Automatisierung des Berichtswesens spart dir Zeit und reduziert Fehler bei der Zusammenstellung deiner Berichte. Lies weiter und erfahre, wie Jelly Marketing mit DashThis über 20 Stunden Arbeit pro Monat bei der Erstellung von Berichten spart.

 

Du brauchst schnellen Zugriff auf die neuesten Kampagnendaten

 

DashThis aktualisiert deine Marketingdaten täglich, damit du beim Erstellen eines Berichts immer die neuesten Daten hast. Du kannst deine Daten auch aktualisieren Dashboard Daten aktualisieren, indem du auf die Schaltfläche Daten aktualisieren in einem Widget klickst.

Daten aktualisieren

Teile dann einen Link zu deiner Werbung Dashboard mit deinem Kunden, damit er sie in Echtzeit sehen kann.

Du suchst nach einer effizienten Methode, um Kampagnenergebnisse mit anderen zu teilen.

 

Sobald du deinen Bericht erstellt hast, ist es an der Zeit, ihn in die Hände (oder E-Mail-Postfächer) deiner Kunden zu geben. DashThis bietet eine Vielzahl von Optionen für die Weitergabe von Berichten, von der automatischen Berichtsplanung bis hin zu einem URL-Link, über den deine Kunden deinen Bericht online und in Echtzeit einsehen können.

 

Du kannst nicht nur über die Ergebnisse berichten, sondern auch die Gelegenheit nutzen, deinen Kunden zu erklären, was die Ergebnisse bedeuten. Die Marketingagentur Search Station zum Beispiel kombiniert Kundenberichte mit Videoaufzeichnungen, in denen sie ihre Kunden durch den Bericht führt und die Ergebnisse erklärt. Auf diese Weise nutzt das Team von Search Station die Berichterstattung als wichtiges Mittel, um seinen Kunden einen Mehrwert zu bieten, und die automatisierte Berichterstattung hilft ihm, den hohen Servicestandard zu erfüllen, den seine Kunden erwarten.

 

Verfolge deine Werbeergebnisse in wenigen Minuten mit der DashThis Vorlage für Werbeberichte

 

Wenn du neu in der Anzeigenberichterstattung bist, solltest du die Anzeigenberichtsvorlage von DashThis verwenden. Diese Vorlage lässt sich nahtlos mit gängigen Werbeplattformen wie Google Ads, Facebook und Instagram Ads sowie LinkedIn verbinden. Außerdem verfügt sie über logische Abschnitte, die deinen Bericht übersichtlich gestalten und es deinen Kunden leichter machen, die Ergebnisse deiner digitalen Werbung zu erklären.

Werbebericht Vorlage

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Vereinfache den digitalen Berichtsprozess mit DashThis

 

Die Auswertung der Ergebnisse deiner Anzeigen und die Nutzung dieser Daten zur Verbesserung der Anzeigen ist wichtig, um effektive Werbekampagnen für deine Kunden zu erstellen.

 

Indem du zeigst, wie deine Anzeigen zu tatsächlichen Geschäftsergebnissen wie Umsatz, Gewinn oder Kosteneinsparungen führen, kannst du Vertrauen bei deinen Kunden aufbauen und sie für neue Ideen gewinnen. Nimm dir diese Woche etwas Zeit, um die Optimierungsstrategien aus diesem Artikel umzusetzen.

 

Wenn du Probleme mit der Berichterstattung oder der Analyse deiner Werbekampagnen hast, sind wir für dich da.

 

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