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Wenn du dich das schon immer gefragt hast:
Dann könnte ein analytischer Keyword-Bericht das Problem lösen.
Dieser Leitfaden führt dich durch die Erstellung eines Keyword Performance Dashboard erstellst und dessen Erkenntnisse zur Stärkung deiner On-Page-SEO-Strategie einsetzt.
Ein Keyword-Analysebericht zeigt, wie bestimmte Suchbegriffe in Suchmaschinen, sozialen Medien oder KI-Chatbots abschneiden. Einfach ausgedrückt: Er stellt die Suchbegriffe zusammen, die Besucher/innen über die organische Suche auf deine Website bringen, und verknüpft jeden Begriff mit Leistungskennzahlen wie Click-Through-Rate (CTR), Position, Impressionen und Klicks.
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Google dominiert immer noch mit 89,54% des Suchverkehrs, aber das Suchverhalten entwickelt sich weiter. Untersuchungen von HubSpot zeigen, dass die Menschen jetzt auch über soziale Medien und KI-Chatbots suchen. Unabhängig von der Traffic-Quelle bleibt die zentrale Herausforderung dieselbe: Wenn die organische Leistung sinkt, musst du herausfinden, was falsch gelaufen ist.
Die Analyse von Keyword-Daten kann die Antworten liefern, die du brauchst.
Deine SEO-Leistung hängt stark davon ab, wo du in den Suchergebnissen rangierst. Wenn wichtige Keywords abrutschen, z. B. von der dritten auf die achte Position, sinken in der Regel sowohl die Besucherzahlen als auch die Umsätze. Wenn du die Leistung deiner Suchbegriffe mit Hilfe von Analysen überwachst, kannst du Rankingverluste erkennen und beheben, bevor sie deinem Unternehmen schaden. Die Daten zeigen, welche Suchbegriffe echte Kunden und nicht nur Website-Besucher bringen. Wenn du dieses Tracking auslässt, weißt du nicht, ob deine Platzierung aufgrund von Algorithmusänderungen oder veränderten Suchmustern gesunken ist.
Das ist besonders wichtig für Fragen wie:
Wenn du die Schlüsselwörter in kleinere Gruppen aufteilst, kannst du spezifische Probleme und Chancen erkennen, die in einem breiteren Überblick verloren gehen könnten.
Wenn du die Keywords nach Typ aufteilst, ist es einfacher, Probleme und Möglichkeiten zur Verbesserung des Rankings zu erkennen. Du könntest z. B. feststellen, dass deine Anleitungen zwar viel Traffic, aber keine Verkäufe bringen, während Produktseiten zwar gut konvertieren, aber kaum sichtbar sind.
Bonus: Du bekommst klarere Berichte und wirst deine Kunden nicht mehr so schnell mit riesigen Keyword-Listen überfordern, was es dir leichter macht, deine harte Arbeit an deine Kunden zu vermitteln.
Probiere diese bewährten Keyword-Segmentierungsstrategien aus.
Ein Branded Keyword ist eine Suchanfrage, die den Markennamen deiner Website, den Produktnamen oder Abwandlungen dieser Begriffe enthält und somit einzigartig für deine Domain ist. Die Optimierung für diese Keywords hilft, deine Marke vor der Konkurrenz zu schützen und deinen Ruf zu wahren.
Menschen, die nach diesen Stichworten suchen, sind in der Regel:
Nicht markenbezogene Keywords können sich auf deine Produktkategorie oder -art beziehen, ohne bestimmte Markennamen zu erwähnen. Diese Begriffe werden oft häufiger gesucht, erreichen aber Menschen, die noch nicht zum Kauf bereit sind. Solche Suchanfragen kommen von Menschen, die:
Schauen wir uns ein Beispiel aus dem Bereich der Marketing-Automatisierung an:
Branded Keyword: "HubSpot Preise": Zeigt eine hohe Kaufabsicht von Personen, die HubSpot bereits kennen. Diese Suchbegriffe haben einen geringeren Wettbewerb und höhere Konversionsraten, aber ein begrenztes Wachstumspotenzial.
Nicht markengebundenes Schlüsselwort: "Liste der Marketing-Automatisierungs-Tools": Erfasst Forscher im Anfangsstadium, die mehrere Lösungen vergleichen. Diese Funktionen haben ein höheres Suchvolumen und mehr Möglichkeiten, den Traffic zu erhöhen, erfordern aber mehr Pflege, um zu konvertieren.
Trenne diese beiden Ziel-Keyword-Typen, um herauszufinden, warum der Verkehr zurückgegangen ist. Haben interne Reputationsänderungen den Rückgang ausgelöst, oder waren es Marktveränderungen? Diese Analyse hilft, die Antwort zu finden.
Um über markengebundene und nicht markengebundene organische Sitzungen zu berichten, kannst du Tabellen verwenden, die den organischen Traffic aus markengebundenen und nicht markengebundenen Suchanfragen aufschlüsseln, aufgeschlüsselt nach Suchanfrage und Landing Page. Füge wichtige Datenpunkte wie Klickraten, Anzahl der Konversionen und Positionsänderungen hinzu, um einen klaren Überblick über die Suchleistung zu erhalten.
Wenn Menschen Wörter in eine Suchmaschine eingeben, was wollen sie dann finden? Das ist der Kern der Suchabsicht. Manche wollen etwas über ein Thema erfahren, andere wollen bestimmte Websites finden, Produkte kaufen oder verschiedene Optionen vergleichen.
Die Suchabsicht zu verstehen, ist entscheidend, wenn es darum geht, Keyword-Berichte zu erstellen, die tatsächlich zu Geschäftsentscheidungen führen. Anstatt alle Suchbegriffe in einen Topf zu werfen, solltest du deine Daten danach segmentieren, wo sich die Suchenden in dem jeweiligen Kontext befinden.
Dieser Ansatz macht aus den Keyword-Berichten einen Plan, welche Inhalte als nächstes erstellt werden sollen. Er hilft dir zu entscheiden, welche Themen deine Zeit wert sind und welche Schlüsselwörter tatsächlich Kunden und nicht nur Website-Besucher bringen.
Der Schlüssel ist, deine Daten so zu organisieren, dass sie strategische Entscheidungen unterstützen. M. Kande Hein, Direktor für Marketing und Vertrieb bei SEOTA, wendet genau diesen Ansatz bei den Kunden seiner Agentur an.
Die Schlüsselwortsegmentierung spielt eine wichtige Rolle bei der Darstellung unserer Berichte. Wir unterteilen die Keywords in Marken- und Nicht-Marken-Keywords, aber noch wichtiger ist, dass wir sie nach der Absicht der Nutzer und dem Stadium des Trichters ordnen. Informative Begriffe leiten den Inhalt am Anfang des Trichters, während Begriffe in der Entscheidungsphase die Optimierung auf Service- oder Produktseiten konzentrieren. Diese Struktur unterstützt klügere Inhaltsentscheidungen und sorgt für Klarheit bei den monatlichen Überprüfungen.
Wir nutzen auch Trends in der Keyword-Performance, um die Ressourcenzuweisung anzupassen. Wenn eine Gruppe von Transaktions-Keywords zurückgeht, können wir das Budget von allgemeinen Awareness-Kampagnen auf Seitenaktualisierungen oder technische SEO umschichten. Wenn eine Nischenkategorie ein starkes Wachstum aufweist, nutzen wir diesen Schwung, um den Inhalt eines Clusters zu erweitern oder eine neue Landing Page zu empfehlen.
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Suchabsicht und SERP-Analyse findest du in diesem Leitfaden
Eine andere Methode der Keyword-Segmentierung besteht darin, die Interessen deines Kunden direkt anzusprechen, indem du hervorhebst, was für sein Geschäft wichtig ist. Du wirst die Aufmerksamkeit deines Kunden gewinnen, wenn du seine Interessen in den Vordergrund stellst.
Dieser geschäftsorientierte Ansatz verwandelt überwältigende Keyword-Listen in umsetzbare Prioritäten. Adam Watson, Gründer von Hollywood Mirrors, hat diese Strategie in jahrzehntelanger Arbeit mit Kunden verfeinert. Anstatt nur nach der Suchabsicht zu segmentieren, organisiert er die Keyword-Daten nach den Auswirkungen auf das Geschäft:
"Ich unterteile die Keyword-Daten in kurzfristige Umsatzchancen, längerfristige Marktwachstumschancen und die Beobachtung von Wettbewerbsbedrohungen. Meine "Revenue Impact Matrix" zeigt den Kunden, welche 15 Schlüsselwörter 78% ihres Umsatzpotenzials ausmachen und welche Wettbewerber auf ihren wichtigsten Märkten an Boden gewinnen. Allgemeine Listen von Schlüsselwörtern überfordern die Kunden, aber wenn ich ihnen sage, dass 12 spezifische Phrasen 340.000 Pfund Umsatz pro Jahr bringen und sofort angegangen werden müssen, handeln sie, wie ich aus jahrzehntelanger Kundenerfahrung weiß."
Welcher Segmentierungsansatz passt zu den Bedürfnissen deiner Kunden? Die richtige Keyword-Strategie hängt von dem Geschäftsmodell deines Kunden, seinem Verständnis des Suchverhaltens und seiner Marktposition ab.
Die Analyse von Keyword-Daten nach Suchdringlichkeit hilft dabei, zeitkritische Themen wie Gesundheitsfragen zu priorisieren. Lokale Unternehmen profitieren von der Unterscheidung zwischen lokalen und nationalen Suchanfragen, um ihre lokale SEO zu verbessern und Expansionsmöglichkeiten in neuen Märkten zu erkennen.
Der Kern der organischen Keyword-Positionen ist ziemlich einfach: Ein höherer Rang für ein Keyword bedeutet, dass es von mehr Suchenden gesehen wird und mehr Klicks und Traffic generiert. Aber die Realität ist komplexer: Nicht alle Keyword-Positionen sind gleichwertig.
Das erste organische Suchergebnis erhält 10-mal mehr Klicks als ein Eintrag auf der zehnten Position, so die Daten von Backlinko. Die Studie zeigt auch, dass die CTR-Zuwächse je nach Anfangs- und Endplatzierung sehr unterschiedlich sind.
Wenn du von der dritten auf die zweite Position aufsteigst, steigt die Klickrate in der Regel deutlich an, da du auf den ersten Plätzen landest, die die Aufmerksamkeit der meisten Suchenden auf sich ziehen. Umgekehrt wirkt sich ein Aufstieg von der zehnten Position kaum auf die Klickraten aus, da beide Platzierungen unterhalb der Stelle liegen, an der die meisten Nutzer suchen.
Manche Rankingverbesserungen haben eine größere Wirkung als andere, also konzentriere deine Zeit darauf, wo sie sich tatsächlich auszahlt.
Klicks zeigen, wie oft jemand auf einen Link von Google zu deiner Website geklickt hat, während Impressionen zeigen, wie oft jemand einen Link zu deiner Website bei Google gesehen hat.
Gemeinsam diagnostizieren sie Leistungsprobleme und legen die Prioritäten für die Inhalte fest. Durch die Untersuchung von Keywords mit hohen Impressions, aber schwachen Conversions, können wir Möglichkeiten erkennen, bestehende Seiten zu verbessern oder gezielte neue Inhalte zu erstellen. Wenn bestimmte Themen trotz begrenzter Sichtbarkeit Klicks anziehen, ist das ein Zeichen für erfolgreiche Inhalte, die für eine breitere Keyword-Expansion bereit sind.
Zeige Klicks und Impressionen Seite an Seite in einer sortierbaren Tabelle an. Erkenne leistungsschwache Seiten, indem du sie so sortierst, dass Inhalte mit hohen Impressionen und wenig Klicks sichtbar werden, die bessere Titel und Meta-Beschreibungen benötigen. Drehe die Sortierung um, um Seiten mit hoher Konversionsrate und geringer Sichtbarkeit zu erkennen, die von einem breiteren Keyword-Targeting profitieren könnten.
Die durchschnittliche Position zeigt dir, wo deine Website normalerweise erscheint, wenn nach einem bestimmten Suchbegriff gesucht wird. Da deine Seiten im Laufe des Tages oder für verschiedene Suchende an unterschiedlichen Positionen auftauchen können, berechnet Google einen Durchschnitt, um dir ein klareres Bild von deiner allgemeinen Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu geben.
Wenn deine Seite zum Beispiel bei einigen Suchanfragen auf Platz 2 und bei anderen auf Platz 4 rangiert, könnte deine durchschnittliche Position bei Platz 3 liegen. So bekommst du einen realistischeren Eindruck davon, wie sichtbar du bist, als wenn du dir nur eine einzige Momentaufnahme ansiehst.
Bedenke, dass deine tatsächliche Sichtbarkeit von dem abweichen kann, was die durchschnittliche Position vermuten lässt. SERP-Funktionen wie "Featured Snippets", "Knowledge Panels" und "People Also Ask"-Boxen (PAA) können die organischen Ergebnisse auf der Seite nach unten verschieben, selbst wenn sie gut platziert sind. Die durchschnittliche Position ist nur eine von vielen Metriken für die Keyword-Analyse. Wenn du neben den Positionsdaten auch die Klicks und Impressionen betrachtest, erhältst du ein umfassenderes Bild deiner Suchleistung.
Die CTR zeigt, wie gut deine Titel-Tags und Meta-Beschreibungen im Vergleich zu deinen Mitbewerbern Klicks anziehen. Sie zeigt auch, ob dein Inhalt mit der Suchabsicht übereinstimmt. Bei der Diagnose von Leistungsproblemen oder der Ermittlung von Wachstumschancen liefern CTR-Daten wertvolle Erkenntnisse für deine Strategie.
Wie eine gute CTR aussieht, variiert je nach Position und Branche. Die durchschnittlichen Suchergebnisse auf der ersten Position haben eine CTR von 27,6 %, während die Position 3 nach den Daten von Backlinko 11 % erreicht. Diese Zahlen sehen jedoch je nach Branche unterschiedlich aus. Lokale Unternehmen erhalten oft mehr Klicks, während überfüllte Märkte weniger Klicks erhalten, selbst an der Spitze. Um herauszufinden, was für deine Branche normal ist, solltest du dich über Branchenstandards informieren oder dir die Ergebnisse deiner früheren Kampagnen ansehen.
Jetzt, wo du weißt, welche Kennzahlen wichtig sind, erfährst du, wie du diese Daten ermitteln kannst.
Beginne mit diesen wichtigen Tools, die dir helfen, deine SEO-Kennzahlen zu verfolgen: GA4 verfolgt den Website-Traffic und das Nutzerverhalten. Search Console liefert Daten über die Google-Suchleistung deiner Website. Mit SEO-Plattformen wie Ahrefs, Moz oder SEMRush kannst du Keyword-Rankings überwachen, wertvolle Suchanfragen identifizieren und Daten von Mitbewerbern analysieren.
Du brauchst genauere Daten? Content-Optimierungstools wie Clearscope oder SurferSEO helfen. Für lokale Dienstleistungsunternehmen geben die Daten des Google Geschäftsprofils Aufschluss über standortspezifische Keywords.
Wenn du deine Daten gesammelt hast, musst du sie zu einem zusammenhängenden Bericht zusammenstellen. Viele SEO-Profis beginnen mit kostenlosen Tools wie:
Kostenlose Tools sind toll, wenn du gerade erst anfängst. Aber wenn du mit vielen Kunden oder Projekten zu tun hast, wird es schnell unübersichtlich, wenn du nicht die richtige Software hast, um den Überblick zu behalten.
Das Jonglieren mit verschiedenen SEO-Tools bereitet Kopfzerbrechen, wenn die Daten an verschiedenen Orten gespeichert werden. Wenn du Keyword-Daten aus der Search Console, Rankings aus SEMrush und Traffic aus GA4-Berichten abrufst, musst du dich mit verstreuten Zahlen in mehreren Tabellen auseinandersetzen. Dieser unzusammenhängende Arbeitsablauf verschwendet Zeit mit der Suche nach Daten, anstatt aussagekräftige Muster aufzudecken.
Agenturen, die mit mehreren Kundenberichten jonglieren müssen, können mit den Berichtsfunktionen von DashThis ihre Arbeitsabläufe automatisieren und so Stunden an Berichtszeit sparen.
Jetzt, wo du die wichtigsten Kennzahlen und Tools kennst, zeigen wir dir, wie du deinen ersten automatisierten Keyword-Bericht in DashThis erstellst. Unser Automatisierungstool für Berichte fasst alle deine Keyword-Daten in einem einzigen Dashboard.
Hol dir diese SEO-Keyword-Berichtsvorlage mit deinen eigenen Daten!
Schritt 1: Melde dich für deine 14-tägige DashThis-Testversion an, keine Kreditkarte erforderlich. Du hast vollen Zugriff auf alle Funktionen, sodass du deine Keyword-Berichte in Echtzeit erstellen und testen kannst, bevor du dich festlegst.
Schritt 2: Richte deine SEO-Tools ein, wie z.B.:
Gib DashThis einfach die erforderlichen Berechtigungen und deine Daten werden direkt in die Plattform übertragen, keine manuellen Exporte und API-Probleme mehr.
Schritt 3: Stöbere in unseren Keyword-Berichtsvorlagen oder erstelle eine, die deinen Bedürfnissen entspricht. Unsere auf SEO-Keywords ausgerichteten Vorlagen enthalten wichtige Kennzahlen, die Agenturen üblicherweise verfolgen, und du kannst jede Vorlage an deine Anforderungen anpassen.
Schritt 4: Erstelle dein Dashboard: Füge Widgets hinzu, indem du sie an ihren Platz ziehst, und passe an, wie deine Daten angezeigt werden. Du kannst die Informationen nach Datum, Keyword-Gruppen oder Landing Pages sortieren.
Und schon ist dein Berichtswesen geregelt. So hast du mehr Zeit zum Planen, anstatt dich mit Daten herumzuschlagen.
Tipp: Packe deine Berichte nicht mit jedem getrackten Keyword voll. Deine Kunden brauchen nicht alle Keywords mit geringfügigen Rankingveränderungen zu sehen, sondern nur die, die sich tatsächlich auf ihr Geschäft auswirken. Konzentriere dich in deinen Berichten auf drei Arten von Schlüsselwörtern: solche, die strategisch wichtig für ihre Ziele sind, Begriffe, die zu den meisten Konversionen führen, und alle Schlüsselwörter mit bedeutenden Positionsveränderungen (gut oder schlecht). So bleiben deine Berichte fokussiert und nicht überwältigend.
Die Keyword-Berichte von Analytics werden zu einem fantastischen Werkzeug in deinem Repertoire, wenn du die Keyword-Leistung mit deinen Umsatzzielen verbindest. Sieh also Verbesserungen im Ranking als Geschäftsgewinne an: mehr Leads, höhere Umsätze, größere Marktanteile. Auf diese Weise verstehen deine Kunden sofort den Wert von SEO und sind eher bereit, größere SEO-Budgets oder eine Vertragsverlängerung zu genehmigen.
Die Erstellung von detaillierten, benutzerdefinierten Berichten dauert Stunden. Warum nicht den Prozess automatisieren? DashThis fasst deine Daten aus Google Search Console, Google Analytics 4 und deiner bevorzugten SEO-Plattform in einem kundenfreundlichen Dashboard. Du kannst benutzerdefinierte Filter anwenden, um wichtige Kennzahlen zu verfolgen, von den wichtigsten Suchbegriffen bis hin zu bestimmten Keyword-Gruppen.
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