Heutzutage betreiben nicht nur Blogger Blogs.
Das ist die wichtigste Methode, um deine SEO zu verbessern und mehr Besucher auf deine Website zu bekommen.
Und die wichtigste Methode, um deinen Blog immer weiter zu verbessern, ist, deine Leistung zu verfolgen. Wie kannst du das tun?
Indem du eine Blog-Analyse mit GA4 und Google Search Console durchführst.
Ohne Umschweife, lass uns eintauchen.
Die Grundlagen von GA4 und Google Search Console verstehen
Die digitale Welt ist groß, kompliziert und entwickelt sich ständig weiter.
Aber keine Angst, denn heute tauchen wir tief in das Herz der mächtigsten Tools im Arsenal des digitalen Marketers ein: GA4 und Google Search Console.
Was ist GA4?
GA4, oder Google Analytics 4, ist die neueste Version von Googles berühmter Analyseplattform.
Es ist wie das coole, jüngere Geschwisterchen von Universal Analytics (UA), mit einer frischen Oberfläche, neuen Funktionen und einem nutzerzentrierten Ansatz.
Schauen wir uns die Grundlagen an:
- Nutzerzentrierte Datenmodelle: Im Gegensatz zu seinem Vorgänger konzentriert sich GA4 darauf, die Nutzer/innen geräte- und plattformübergreifend zu erfassen. Das bedeutet, dass du einen ganzheitlicheren Blick darauf bekommst, wie die Nutzer/innen mit deinen Inhalten interagieren, egal ob sie am Desktop im Büro sitzen oder während der morgendlichen Pendelfahrt auf ihrem Handy scrollen.
- Ereignisbasiertes Tracking: Erinnerst du dich an die Zeiten, in denen du für jede kleine Aktion auf deiner Website komplexe Tracking-Codes einrichten musstest? Diese Zeiten sind vorbei! GA4 vereinfacht das Ereignis-TrackingDas macht es einfacher, bestimmte Aktionen wie Button-Klicks, Formular-Eingaben und Videoaufrufe zu überwachen.
- Erweitertes Reporting: Die Berichte von GA4 sind intuitiver und anpassbar. Willst du wissen, welcher Blogpost die meisten Konversionen bringt? Oder welche Social Media Plattform dir den meisten Traffic liefert? GA4 hat alles für dich.
Google Search Console auf einen Blick
Auf der anderen Seite der digitalen Münze steht die Google Search Console (GSC).
Sieh es als Gesundheitscheck für deine Website an. Es ist Stethoskop, Thermometer und Blutdruckmesser in einem und gibt dir Aufschluss darüber, wie Google deine Website sieht.
- Suche Leistung: Hast du dich schon mal gefragt, welche Suchbegriffe den Traffic auf deine Seite bringen? Oder wie oft deine Seite in den Suchergebnissen erscheint? Dann ist der GSC-Suchleistungsbericht genau das Richtige für dich. Er enthält Daten zu Klicks, Impressionen, Click-Through-Rates (CTR) und durchschnittlichen Positionen.
- Index Deckung: Dieser Bericht ist ein Lebensretter! Er zeigt dir, welche Seiten deiner Website von Google indexiert werden und, was noch wichtiger ist, welche nicht. Wenn eine Seite nicht indiziert ist, wird sie nicht in den Suchergebnissen angezeigt. Und GSC sagt dir, warum das so ist: ob es sich um einen Crawl-Fehler, ein No-Index-Tag oder etwas anderes handelt.
- Erweiterungen: Du möchtest deine Suchergebnisse aufwerten? Der Bereich Erweiterungen des GSC zeigt dir, wie du Funktionen wie Rich Results, Breadcrumbs und Sitelinks-Suchfelder implementierst. Damit kannst du die Sichtbarkeit deiner Website und die Klickraten erhöhen.
Das Wichtigste zum Mitnehmen:
- Der nutzerzentrierte Ansatz von GA4 bietet tiefere Einblicke in das Nutzerverhalten.
- Die Google Search Console ist unverzichtbar, um die Sichtbarkeit und Leistung bei der Suche zu verstehen.
Einrichten von GA4 und Google Search Console für deinen Blog
Gut, du hast das "Was" und "Warum" von GA4 und der Google Search Console begriffen.
Jetzt lass uns die Ärmel hochkrempeln und uns mit dem "Wie" beschäftigen.
Ersteinrichtung für GA4
- Erstelle ein Google-Konto (falls du es noch nicht hast).
- Gehe einfach auf die Seite zur Erstellung eines Google-Kontos und folge den Anweisungen.
- Greife auf Google Analytics zu: Sobald du eingeloggt bist, navigiere zu Google Analytics. Wenn du neu bist, wirst du mit einem Einrichtungsassistenten begrüßt. Wenn du schon länger dabei bist, klicke unten links auf das Zahnradsymbol "Admin".
- Erstelle eine neue Eigenschaft: Klicke auf die blaue Schaltfläche "+ Eigenschaft erstellen". Gib deiner Eigenschaft einen Namen (in der Regel den Namen deines Blogs), wähle die entsprechende Zeitzone und die Währung.
- Erhalte deinen Tracking-Code: Nach der Erstellung der Eigenschaft hast du eine Tracking-ID und ein globales Site-Tag. Dies ist der Zaubertrank, der deinen Blog mit GA4 verbindet. Kopiere diesen Code und füge ihn in die Kopfzeile deines Blogs ein. Wenn du eine Plattform wie WordPress verwendest, können dir einige Plugins dabei helfen.
- Überprüfe deine Einstellung: Kehr zu GA4 zurück und überprüfe den "Echtzeit"-Bericht, sobald der Code eingerichtet ist. Wenn du Daten siehst (vor allem, wenn du deinen Blog in einem anderen Tab besuchst), bist du startklar!
Hinweis: Wenn du von Universal Analytics auf GA4 umsteigst, sieh dir diesen Leitfaden um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.
Google Search Console konfigurieren
- Greife auf die Google Search Console zu: Beginnen Sie mit dem Besuch der Google Suchkonsole. Melde dich mit deinem Google-Konto an.
- Füge eine neue Eigenschaft hinzu: Klicke auf die Schaltfläche "Eigenschaft hinzufügen". Du hast zwei Optionen: "Domain" und "URL-Präfix". Die Option "URL-Präfix" ist für die meisten Blogger die beste Wahl. Gib die URL deines Blogs ein.
- Überprüfe deinen Blog: Dieser Schritt ist sehr wichtig. So stellt Google sicher, dass du der rechtmäßige Eigentümer des Blogs bist. Dir werden verschiedene Verifizierungsmethoden angeboten, z. B. das Hochladen einer HTML-Datei, das Hinzufügen eines Meta-Tags oder die Verwendung deines Google Analytics-Kontos. Wähle die Methode, die für dich am einfachsten ist.
- Erkunde die Dashboard: Sobald du verifiziert bist, wirst du zum GSC weitergeleitet. Dashboard. Am Anfang mag es überwältigend aussehen, aber keine Sorge. Mit der Zeit wirst du zu einem GSC-Ninja, der die Daten durchforstet und wertvolle Erkenntnisse gewinnt.
- Sende deine Sitemap ein: Das ist so, als würdest du Google eine Karte zu deinem Blog geben. Wenn du Plattformen wie WordPress verwendest, können Plugins eine Sitemap erstellen. Sobald du sie hast, gehst du zum GSC, klickst links auf "Sitemaps", gibst die Sitemap-URL ein und klickst auf "Einreichen".
Das Wichtigste zum Schluss:
- Die korrekte Einrichtung gewährleistet eine genaue Datenerfassung.
- Eine verifizierte Website im GSC öffnet die Türen zu unschätzbaren Suchdaten.
Zu überwachende Schlüsselkennzahlen in GA4
Gut, du hast GA4 eingerichtet und starrst jetzt auf eine Dashboard voller Zahlen, Tabellen und Diagramme.
Es ist, als würde man die Steuerung eines Raumschiffs ohne Bedienungsanleitung in die Hand nehmen.
Aber mach dir keine Sorgen! Ich bin dein Co-Pilot, wenn wir uns durch das riesige Universum der GA4-Kennzahlen.
Metriken zur Nutzerbindung
Das Engagement der Nutzer ist das Herz und die Seele eines jeden Blogs.
Es zeigt dir, ob deine Inhalte bei deinem Publikum ankommen. Gefällt er ihnen oder prallt er schneller ab als eine Katze von einer Gurke?
Entschlüsseln wir die Metriken:
- User Engagement Rate: Diese Kennzahl gibt den Prozentsatz der Sitzungen an, in denen die Nutzer nicht nur auf einer Seite gelandet sind. Eine hohe Interaktionsrate? Hut ab! Dein Inhalt ist fesselnd. Eine niedrige Quote? Dann ist es an der Zeit, die Inhalte zu überdenken und zu verbessern.
- Sitzungen: Stell dir die Sitzungen als Besuche vor. Das ist die Anzahl der Nutzer, die deinen Blog innerhalb eines bestimmten Zeitraums besucht haben. Mehr Sitzungen? Mehr Interesse. Weniger Sitzungen? Zeit, deine Werbestrategie zu überdenken.
- Seitenansichten: Diese Kennzahl zählt die Gesamtzahl der aufgerufenen Seiten. Wenn ein Nutzer drei deiner Blogbeiträge in einer Sitzung liest, sind das drei Seitenaufrufe. Das ist eine gute Möglichkeit, den Konsum von Inhalten zu messen.
Verkehrsquellen und -kanäle
Stell dir vor, du schmeißt eine Party. Du würdest wissen wollen, wer gekommen ist, wie sie davon erfahren haben und durch welche Tür sie gekommen sind, oder? Wenn du weißt, woher die Besucher deines Blogs kommen, kannst du deine Marketingstrategien verfeinern.
- Direkter Verkehr: Das sind die Loyalisten. Sie kennen deinen Blog und geben seine URL direkt in ihren Browser ein. Das ist wie bei Freunden, die zu deiner Party kommen, weil sie dich persönlich kennen.
- Organischer Verkehr: Diese Besucher haben deinen Blog über eine Suchmaschine entdeckt. Sie sind wie Partybesucher, die von einem gemeinsamen Freund von deiner Veranstaltung gehört haben. Hoher organischer Traffic deutet auf starke SEO-Bemühungen hin.
- Referral Traffic: Dieser Traffic kommt von Links auf anderen Websites. Vielleicht hat dich ein anderer Blogger erwähnt oder du hast irgendwo einen Gastbeitrag veröffentlicht. Das ist wie bei Partybesuchern, die gekommen sind, weil sie deinen Veranstaltungsflyer in einem örtlichen Café gesehen haben.
- Sozialer Verkehr: Ah, die Macht der sozialen Medien! Diese Kennzahl sagt dir, wie viele Besucher von Plattformen wie Facebook, Twitter oder Instagram kamen. Das sind die Leute, die von deiner Party durch einen Beitrag in den sozialen Medien erfahren haben.
Das Wichtigste zum Mitnehmen:
- Metriken zur Nutzerbindung zeigen die Qualität deiner Inhalte und deines Nutzererlebnisses.
- Das Verständnis der Verkehrsquellen hilft bei der Verfeinerung der Marketingstrategien.
Nutzung der Google Search Console für Blog-Insights
Während GA4 wie ein leistungsstarkes Teleskop ist, mit dem du die Sterne bestaunen kannst, ist die Google Search Console (GSC) die zuverlässige Karte, die dich durch das tückische Terrain der Suchlandschaft führt.
Mit dem GSC in deinem Werkzeugkasten wanderst du nicht einfach ziellos umher, sondern bist auf der Suche, mit Erkenntnissen bewaffnet und bereit, die Suchwelt zu erobern.
Analyse von Suchanfragen und Click-Through-Raten
Stell dir vor, du wirfst ein weites Netz in den riesigen Ozean der Suche aus und fängst eine Fülle von Suchanfragen ein.
Das sind die Begriffe, die Nutzer in Suchmaschinen eingeben und die sie zu deinem Blog führen.
Aber woher weißt du, welche Fische (oder Fragen) die saftigsten sind?
- Suchanfragen Bericht: Schau dir die Registerkarte Leistung im GSC an. Hier findest du eine Liste der Suchanfragen, die Anzahl der Klicks, die sie auf deine Website gebracht haben, die Gesamtanzahl der Impressionen und die durchschnittliche Klickrate (CTR). Das ist so, als würdest du sehen, welcher Köder für die Fische am attraktivsten ist.
- Optimieren für CTR: Eine hohe Anzahl von Impressionen, aber eine niedrige CTR? Das könnte darauf hindeuten, dass dein Meta-Titel oder deine Beschreibung nicht verlockend genug sind. Es ist Zeit, kreativ zu werden und die Snippets klickenswert zu machen!
Überwachung von Indizierungs- und Erfassungsproblemen
Die Suche kann ein kniffliger Ort sein, mit Fallstricken und Fallen (Fehlern), die die Sichtbarkeit deines Blogs behindern können.
Aber keine Angst! Der GSC ist dein zuverlässiger Späher, der dich über alle Probleme informiert.
- Bericht zur Seitenindizierung: Dieser clevere Bericht im GSC zeigt dir, welche Seiten deines Blogs indexiert sind und wo es Probleme gibt. Es ist, als ob du die gesamte Landschaft aus der Vogelperspektive betrachten könntest, um alle Hindernisse zu erkennen, die dir im Weg stehen.
- Themen ansprechen: Du hast eine Seite gefunden, die nicht indiziert ist? GSC wird dir sagen, warum. Vielleicht liegt es an einem unzulässigen "noindex"-Tag oder an einem Crawl-Fehler. Was auch immer das Problem ist, GSC bietet Lösungen. Klicke einfach auf den Fehler, um mehr Details zu erfahren, und befolge die empfohlenen Schritte.
Erweiterungen für mehr Sichtbarkeit
Beim GSC geht es nicht nur darum, Probleme aufzuspüren, sondern auch darum, die Präsenz deines Blogs in den Suchergebnissen zu verbessern.
Stell dir vor, du bringst deinen Schatz zum Glänzen und Funkeln!
- Reiche Ergebnisse: Dies sind die erweiterten Suchergebnisse, die sich durch zusätzliche Informationen wie Bewertungen, Bilder oder Breadcrumbs auszeichnen. Die Registerkarte "Erweiterungen" des GSC zeigt dir, wie du diese für deinen Blog implementieren kannst.
- Mobile Benutzerfreundlichkeit: Da immer mehr Nutzer/innen über mobile Geräte suchen, ist es wichtig, dass dein Blog mobilfreundlich ist. Der "Mobile Usability"-Bericht von GSC zeigt alle Probleme auf und bietet Lösungen, damit dein Blog auch auf kleineren Bildschirmen gut aussieht.
Das Wichtigste zum Mitnehmen:
- Mit den richtigen Suchanfragen kannst du die organische Sichtbarkeit deutlich erhöhen.
- Die rechtzeitige Behebung von Indizierungsproblemen sorgt für eine konsistente Sichtbarkeit in der Suche.
Integration von Erkenntnissen aus beiden Plattformen
Also gut, liebe Datenfans, stellt euch vor, ihr habt zwei Schatzkarten. Die eine (GA4) zeigt dir, wo das Gold ist, und die andere (GSC) verrät dir die besten Wege dorthin.
Was wäre, wenn du diese Karten kombinieren könntest, um dich auf die ultimative Schatzsuche zu begeben?
Genau das bietet die Integration von Einblicken aus GA4 und der Google Search Console.
Es ist, als hättest du ein GPS, das dich zum Erfolg beim Bloggen führt.
Kombination von Verkehrs- und Suchanfragedaten
- Beginne mit GA4: Gehe zu deinem GA4 Dashboard und rufe den Bericht über die Quellen des Nutzerverkehrs auf. So erfährst du, woher deine Besucher kommen: Direkt, organische Suche, soziale Medien und mehr.
- Sprung zum GSC: Wechsle jetzt zur Google Search Console und navigiere zum Reiter "Leistung". Hier siehst du die Suchanfragen, die auf deinen Blog verweisen. Notiere dir die Suchanfragen, die am erfolgreichsten sind.
- Kombiniere die Daten: Vergleiche die wichtigsten organischen Verkehrsquellen aus GA4 mit den wichtigsten Suchanfragen aus dem GSC. Gibt es irgendwelche Muster? Vielleicht rangiert ein bestimmter Blogbeitrag bei einer beliebten Suchanfrage ganz oben.
Verbessern der Nutzererfahrung mit Page Insights
- GA4's Page Engagement Metrics: In GA4 navigierst du zum Bericht "Engagement". Hier siehst du Metriken wie die durchschnittliche Verweildauer, Konversionen und mehr für bestimmte Seiten. Identifiziere Seiten mit niedrigem Engagement oder hohen Absprungraten.
- GSC's Page Performance: Rufe in GSC das Tool "URL-Inspektion" auf. Gib die URL der Seite ein, die du analysieren möchtest. Du erhältst Einblicke in die Indexierung, die Reichweite und die Verbesserungen dieser Seite.
- Optimieren mit Combined Insights: Vielleicht hat eine Seite eine hohe Absprungrate in GA4, weil sie, wie GSC zeigt, nicht mobilfreundlich ist. Wenn du dieses Problem behebst, kannst du das Nutzererlebnis verbessern und die Absprungrate senken.
Ziele mit kombinierten Daten setzen
- Identifiziere Wachstumschancen: Identifiziere mithilfe des GSC Suchanfragen, bei denen dein Blog auf der zweiten oder dritten Seite der Suchergebnisse steht. Dies sind Chancen für Wachstum.
- Analysiere das Nutzerverhalten für diese Abfragen: Wechsle zu GA4 und sieh dir an, wie sich die Nutzer dieser Suchanfragen auf deiner Website verhalten. Beschäftigen sie sich mit dem Inhalt? Konvertieren sie in Abonnenten oder Kunden?
- Strategieren und umsetzen: Basierend auf den kombinierten Erkenntnissen kannst du deine Inhaltsstrategie anpassen. Vielleicht optimierst du einen bestehenden Beitrag, erstellst neue Inhalte oder verbesserst die Benutzerfreundlichkeit der Website.
Das Wichtigste zum Mitnehmen:
- Wenn du weißt, welche Inhalte mit der Suchnachfrage übereinstimmen, kannst du sie weiter optimieren, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.
- Ein nahtloses Nutzererlebnis kann das Engagement und die Mitarbeiterbindung erheblich steigern.
Umsetzbare Schritte zur Blog-Optimierung
Wir haben die weiten Landschaften von GA4 und Google Search Console erkundet und dabei wertvolle Erkenntnisse gewonnen.
Aber was nützt uns ein Datenschatz, wenn wir ihn nicht sinnvoll nutzen?
Es ist an der Zeit, die Ärmel hochzukrempeln, unsere inneren digitalen Assistenten zu kanalisieren und diese Erkenntnisse in umsetzbare Schritte zur Blogoptimierung zu verwandeln.
Anreicherung von Inhalten anhand von Suchanfragen
- Identifiziere leistungsschwache Inhalte: Listen Sie mithilfe des GSC die Suchanfragen auf, bei denen Ihr Blog auf der zweiten oder dritten Seite der Suchergebnisse erscheint. Das sind deine niedrig hängenden Früchte, die reif für eine Optimierung sind.
- Verfeinern und Aktualisieren: Nimm diese Blogbeiträge unter die Lupe. Kannst du den Inhalt verbessern? Vielleicht fügst du weitere relevante Informationen hinzu, aktualisierst veraltete Statistiken oder baust mehr Schlüsselwörter ein? Denk daran: Qualität ist das A und O.
Steigerung der Nutzerbindung mit GA4 Insights
- Finde die Bounce-Schuldigen: Identifiziere in GA4 Seiten mit hohen Absprungraten. Das sind die Seiten, auf denen Besucher landen und die sie ohne jegliche Interaktion verlassen.
- Engagieren und verlocken: Überlege dir, ob du ansprechende Elemente wie Videos, Infografiken oder interaktive Inhalte einbauen willst. Vielleicht muss das Layout des Inhalts überarbeitet werden, oder die Einleitung ist zu lang oder nicht ansprechend genug.
Mobile Optimierung für den Sieg
- Mobile Usability Bericht: Gehe zu GSC und überprüfe den Abschnitt "Mobile Usability". Sind hier Probleme aufgeführt? Dann wird es Zeit, sie schnellstmöglich zu beheben!
- Reaktionsfähiges Design: Stelle sicher, dass dein Blogdesign responsive ist, d.h. dass es auf allen Gerätegrößen gut aussieht und funktioniert. Das kann bedeuten, dass du einige Designelemente überarbeitest oder sogar ein neues Theme in Betracht ziehst.
Interne Verlinkung ausnutzen
- Spot Popular Pages: Identifiziere mit GA4 deine meistbesuchten Blogbeiträge. Das sind deine Top-Performer, die den meisten Traffic anziehen.
- Strategische Verknüpfung: Webe nun interne Links von diesen beliebten Beiträgen zu anderen relevanten Artikeln in deinem Blog ein. Das steigert nicht nur den SEO-Saft, sondern ermutigt die Leser/innen auch, mehr von deinen Inhalten zu lesen.
Das Wichtigste zum Mitnehmen:
- Regelmäßige Aktualisierungen der Inhalte auf der Grundlage der Suchanfragen können das Suchranking deines Blogs in die Höhe treiben.
- Die Verbesserung der Nutzerbindung kann zu einer längeren Sitzungsdauer und höheren Umsätzen führen.
- Ein mobil-optimierter Blog ist kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit in der heutigen mobil-zentrierten Welt.
- Eine effektive interne Verlinkung kann die Benutzerführung verbessern und die Seitenaufrufe erhöhen.
So, jetzt hast du hoffentlich nicht nur gelernt, wie du mit GA4 und der Google Search Console eine Bloganalyse durchführst, sondern auch, wie du Maßnahmen ergreifen kannst.
Der nächste Schritt wäre die Nutzung der Integrationsfunktion von DashThis zu nutzen, um das Beste aus diesen Tools (und über 30 weiteren) herauszuholen.