Google Ads Best Practices: Ein komplettes Einsteigerhandbuch für Unternehmen

Bewährte Methoden für Google Ads

Google Ads klingt in der Theorie perfekt.

 

Drücke ein paar Tasten, gib deine Kreditkarte ein und deine Anzeigen erscheinen genau dann, wenn potenzielle Kunden nach deinem Angebot suchen.

 

Aber so einfach ist es nicht. Die meisten Leute geben Geld aus, bekommen Klicks, aber keine Kunden. Kommt dir das bekannt vor?

 

Wenn du nicht über die riesigen Budgets für digitales Marketing oder Pay-per-Click (PPC) verfügst, die von bekannten Marken und Unternehmen eingesetzt werden, oder keinen Spielraum hast, um für maximale Ergebnisse zu experimentieren, was soll ein kleines Unternehmen dann tun?

 

Dieser Leitfaden führt dich Schritt für Schritt durch die wichtigsten Phasen der Kampagnenerstellung: wie du deine Strategie planst, deine Kampagne aufbaust und ihren Erfolg misst. Springe zu dem Abschnitt, in dem du dich in deiner Kampagne befindest.

 

Inhaltsübersicht

 

 

Warum Google Ads für kleine Unternehmen immer noch wichtig ist

 

Sollten kleine Unternehmen heute Google Ads in ihrer Marketingstrategie einsetzen?

 

Nun, ja. Aber es ist ein anderer Ort als noch vor zehn Jahren.

 

Das Google Ads Ökosystem ist viel komplexer geworden. Google hat Tools für maschinelles Lernen eingeführt, wie z. B. automatisiertes Bieten, die Erstellung von Anzeigenkreationen und intelligentes Targeting. Die meisten Werbetreibenden haben diese Tools übernommen, über 80 % nutzen inzwischen die automatisierten Funktionen von Google, was die Plattform wettbewerbsfähiger und teurer macht. Allein im Jahr 2024 sind in 86 % der Branchen die CPC gestiegen - und das trotz Googles Versprechen, Werbung einfacher und günstiger zu machen.

 

Diese Komplexität bedeutet, dass kleine Unternehmen nicht einfach Geld auf die Google-Suchmaschine werfen und Ergebnisse erwarten können. Der Erfolg erfordert jetzt einen strategischeren Ansatz, um neue Kunden zu gewinnen.

 

Die wichtigste Veränderung ist die Konzentration auf Schlüsselwörter mit hoher Bedeutung, die zur Lösung von Problemen beitragen, statt auf breite, wettbewerbsorientierte Begriffe. Ein lokaler Klempnerdienst wird zum Beispiel einen besseren ROI erzielen, wenn er auf den Suchergebnisseiten (SERPs) den Begriff "Notklempner in meiner Nähe" anstelle des allgemeinen Keywords "Klempnerdienste" eingibt.

 

Wenn du diese Grundlagen verstehst, behältst du die Kontrolle, egal ob du deine Kampagnen selbst durchführst oder mit einer Agentur zusammenarbeitest.

 

Teil 1: Bevor du anfängst

 

So verlockend es auch sein mag, sofort mit der Kampagnenerstellung zu beginnen, bleib dran. Mach einen Schritt zurück und überlege, was du von deinen Google Ads-Kampagnen erwartest und warum. 

Schritt 1: Definiere deine Google Ads-Ziele und zu verfolgende KPIs

 

Frag dich zunächst, was du mit Google Ads erreichen willst und warum es wichtig ist? Die von dir gewählten Ziele bestimmen deine Kampagnenstruktur, die Anzeigenauswahl und die Zielgruppenansprache. Diese Entscheidungen bestimmen, welche Kennzahlen deine Fortschritte am besten messen.

 

Google-Anzeigenziele fallen in diese Kategorien:

  • Verkäufe und Lead-Generierung: Steigere die Verkäufe und Konversionen von handlungsbereiten Kunden. Dieses Ziel gilt auch für die Verbindung mit Kunden, die sich bereits gemeldet haben oder kurz vor einer Kaufentscheidung stehen.
  • Steigere den Website-Verkehr: Locke mehr Besucher auf deine Website und deine Serviceseiten
  • Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme: Hilf potenziellen Kunden, an dein Unternehmen zu denken, wenn sie ihre Optionen prüfen oder verschiedene Lösungen vergleichen.

 

Überlege dir, wie du dieses Ziel formulieren willst. Wir sind große Fans des SMART-Zielprozesses, der dabei hilft, vage Ziele wie "mehr Kunden gewinnen" in konkrete Ziele und Messgrößen zu fassen, um die Leistung zu überprüfen. Hier ist ein Beispiel für ein SMART-Ziel für ein Reisebüro.

 

Steigere qualifizierte Anfragen für das Sommererlebnispaket von Reisenden aus dem Inland innerhalb von 30 Tagen um 25%.

 

Brauchst du Hilfe beim Einrichten deiner Google-Anzeigenkampagne? Der GPT-Assistent von DashThis kann dir maßgeschneiderte Marketing-KPIs und Metriken für deine Kampagne empfehlen. Melde dich einfach bei ChatGPT an, um zu beginnen.

 

Weitere hilfreiche DashThis-Ressourcen, die dir bei der Auswahl und Verfolgung der richtigen Kennzahlen helfen:

 

Aber warte, was ist mit Googles KI-gestützten Funktionen?

 

Beginnen wir mit der wichtigsten Frage zur Einrichtung von Kampagnen: Solltest du die automatisierten Funktionen von Google nutzen?

 

Google preist seine KI-gestützten Funktionen wie die Performance-Max-Einstellung und automatisierte Gebotsstrategien an, aber wir empfehlen, in den ersten Tagen deiner Kampagne einen manuellen Ansatz zu verfolgen. Diese vorsichtige Haltung wird von Branchenexperten unterstützt, die die Fallstricke am eigenen Leib erfahren haben.

 

Beatus Hoang, Sr. Growth Manager bei Exploding Topics, mahnt kleine Unternehmen, die KI-Funktionen von Google mit Vorsicht zu nutzen:

 

"Ich habe zu viele Kampagnen von Kleinunternehmen gesehen, die von Googles KI-Funktionen ruiniert wurden. Dinge wie automatisch generierte Anzeigentexte und breit angelegte Keywords mit Smart Bidding klingen, als würden sie das Ganze zu einer Gelddruckmaschine machen. Stattdessen bekommst du am Ende eine Kampagne, die genauso aussieht wie die deiner kleineren Konkurrenten, und das wird potenzielle Kunden von deinen Anzeigen abhalten.

 

Laut Hoang tappen kleine Unternehmen, die KI-Automatisierung einsetzen, typischerweise in diese vorhersehbare Falle:

  1. Ein Unternehmen nutzt KI, um eine vollständig oder nahezu vollständig automatisierte Kampagne zu starten
  2. Die KI von Google optimiert für die einfachsten Konversionen, d. h. für minderwertige Leads oder irrelevante Klicks
  3. Das Budget wird aufgefressen, indem Werbung für Leute gezeigt wird, die nie etwas kaufen würden.
  4. Der Kunde sieht nur verschwendetes Geld, denkt, dass Google Ads nicht funktionieren, und versucht es nie wieder.

 

"Solche Dinge passierten immer wieder, bevor die KI-Funktionen wirklich eingeführt wurden. Ich gehe davon aus, dass sie jetzt, wo Google die KI vorantreibt, noch häufiger vorkommen werden."

 

Hoang ist jedoch nicht völlig gegen Googles KI-Funktionen. Er glaubt, dass es einen strategischen Weg gibt, sie zu nutzen - aber erst, nachdem du die Vorarbeit manuell geleistet hast:

 

"Die Sache ist die, dass du immer noch eine Menge aus der KI herausholen kannst, wenn du sie strategisch einsetzt. Anstatt mit Smart Bidding anzufangen, solltest du die Funktion erst nutzen, nachdem du das Conversion-Tracking und die Filterung der Lead-Qualität manuell verfeinert hast.

 

Auf diese Weise erhältst du Konversionen von potenziellen Kunden, die wirklich wichtig sind, und nicht nur eine große Menge von Leuten (und Bots), die nichts kaufen werden. Im Grunde solltest du das KI-Tool erst einsetzen, nachdem du die manuelle Arbeit erledigt hast. Damit zeigst du dem Kunden deinen Wert und stellst sicher, dass du nicht einfach nur grundlos dem neuesten Trend hinterherläufst.

Schritt 2: Definiere dein Zielpublikum

 

Bevor du dich mit Schlüsselwörtern oder Anzeigen beschäftigst, musst du verstehen, wen du erreichen willst und wie sie sich verhalten, wenn sie nach deinen Dienstleistungen suchen.

 

Verstehe die Suchmuster deiner Kunden

 

Das Suchverhalten ändert sich je nachdem, wo die Kunden bei der Lösung ihres Problems stehen. Schauen wir uns das am Beispiel unseres Klempnernotdienstes an:

  • Phase des Problembewusstseins: Stell dir vor, jemand steht in seinem Badezimmer und starrt auf eine kaputte Toilette. Er könnte einfache Suchbegriffe wie "Toilette lässt sich nicht spülen" oder "Wasser läuft aus der Decke" eingeben.
  • Phase der Lösungsfindung: Wenn Heimwerkerversuche scheitern, suchen Hausbesitzer mit Begriffen wie "Notklempner" oder "Klempner in meiner Nähe" nach professioneller Hilfe.
  • Phase der Anbieterbewertung: Sobald Hausbesitzer potenzielle Klempner identifiziert haben, recherchieren sie bestimmte Unternehmen, indem sie nach Firmennamen suchen, Bewertungen lesen oder nach Referenzen wie "licensed plumber reviews" oder "[Business Name] plumber testimonials" suchen.

 

Kaufwillige Kunden erkennen

 

Als kleines Unternehmen mit begrenztem Budget solltest du dich auf Kunden konzentrieren, die bereit sind, dich heute einzustellen. Achte auf diese Anzeichen bei der Suche:

  • Dringlichkeitsindikatoren: "Notfall", "24/7", "dringend" oder "am selben Tag" zeigen den unmittelbaren Bedarf an
  • Ortsspezifische Suchen: "Regionale Suchanfragen, die 'in meiner Nähe', einen Städtenamen oder eine Nachbarschaft beinhalten, zeigen lokale Suchabsichten"
  • Gezielte Suchbegriffe wie: "Repariere den undichten Wasserhahn" zeigen klarere Absichten als vage Suchanfragen wie "Klempnerhilfe".

 

Bestehende Kundendaten überprüfen

 

Schau dir deine Kundendaten an, um deine Annahmen zu überprüfen und dir ein klareres Bild zu machen. Hier sind drei Schritte, die du unternehmen kannst.

  • Sprich mit deinen letzten drei Kunden und finde ihre spezifischen Suchbegriffe und Schritte heraus, die sie auf Google zu deinem Unternehmen geführt haben
  • Überprüfe die Google Search Console, um herauszufinden, welche Suchbegriffe bereits Traffic auf deine Website bringen
  • Analysiere das Anrufverhalten - wann kommen die meisten deiner kaufwilligen Kunden zu dir?

 

Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für deine Keyword-Auswahl und dein Ad Messaging.

Schritt 3: Recherchiere und wähle deine Schlüsselwörter

 

Jetzt, wo du deine Zielgruppe kennst, ist es an der Zeit, die spezifischen Suchbegriffe zu finden, die dich mit potenziellen Kunden verbinden.

 

Konzentriere dich auf Keywords mit hoher Bedeutung und geringer Konkurrenz

 

Anstatt um teure, weit gefasste Begriffe zu konkurrieren, solltest du dich auf spezifische Suchanfragen konzentrieren, die darauf hindeuten, dass jemand bereit ist zu kaufen. Anstatt dich zum Beispiel auf "Klempnerdienste" zu konzentrieren, die einen hohen Wettbewerb und eine vage Absicht haben, konzentriere dich auf "Notfallklempner [deine Stadt]", der einen geringeren Wettbewerb und eine klare Absicht hat.

 

Um diese Möglichkeiten zu finden, nutze den Keyword-Planer von Google, um das Suchvolumen und den Wettbewerb für deine potenziellen Keywords zu recherchieren. Überprüfe auch die Google Search Console, um zu sehen, welche Begriffe bereits durch SEO-Bemühungen Menschen auf deine Website bringen. Diese eignen sich oft hervorragend als Startpunkte für bezahlte Kampagnen, da sie bereits bewiesen haben, dass sie deine Zielgruppe anziehen.

 

Recherchiere deine Konkurrenz

 

Für kleine Unternehmen, die gerade erst anfangen, liefert die manuelle Konkurrenzforschung oft genug Erkenntnisse für deine erste Strategie. Suche einfach regelmäßig nach deinen Zielkeywords und mache Screenshots von den Anzeigen, die erscheinen. Dieser kostenlose Ansatz offenbart bewährte Messaging- und Positionierungsstrategien von erfolgreichen Wettbewerbern.

 

Sieh dir dann die Botschaften und Angebote an, die in den Anzeigen der Mitbewerber am häufigsten erscheinen. Hier kannst du sehen, dass die Top-Anzeigen ihr lokales Servicegebiet, die Anzahl der Geschäftsjahre und die 24/7-Verfügbarkeit betonen - Eigenschaften, die du in deinen Kampagnen berücksichtigen solltest.

Suchergebnisse - Notfalltoilettenklempner

Sobald deine Kampagnen profitabel sind, kannst du in Premium-Tools wie SEMrush oder Ahrefs investieren, um den Wettbewerb genauer zu analysieren.

 

Erstelle deine erste Keyword-Liste: Wähle 10-15 relevante Keywords für deine erste Kampagne. Bedenke:

  • 2-3 lokale Service-Keywords wie Notklempner [Stadt] 24-Stunden-Klempner [Stadt] Klempnerreparatur [Stadt]
  • 5-7 spezifische Problemstichwörter (wie "kaputte Toilette reparieren", "Abfluss freigeben")
  • 2-3 Schlüsselbegriffe von Wettbewerbern:" oder Schlüsselwörter, die über deine Marke sprechen

Schritt 4: Plane dein Budget

 

Viele Unternehmerinnen und Unternehmer denken, dass 5 bis 10 US-Dollar pro Tag in wettbewerbsintensiven Märkten zu echten Ergebnissen führen. Aber wenn du in deiner Branche durchschnittlich 8 Dollar pro Klick bekommst und 20 Klicks brauchst, um einen Kunden zu gewinnen, sind das 160 Dollar für einen einzigen Verkauf. Mit einem Tagesbudget von 10 $ (300 $/Monat) bekommst du insgesamt weniger als 40 Klicks, also kaum genug für zwei Kunden.

 

Mariana Delgado, Marketing Director von DesignRush, erklärt:

 

"Wir empfehlen den meisten Unternehmen, die Dienstleistungen anbieten, mit 1.000 bis 1.500 Dollar pro Monat zu beginnen. Das ist genug, um statistisch verwertbare Daten zu erhalten und herauszufinden, was funktioniert. Außerdem legen wir 20 % des ersten Budgets für A/B-Tests beiseite und lassen unsere Kunden wissen, dass nicht alle ihre Ausgaben sofort nützlich sind; ein Teil davon wird für Informationen bezahlt.

 

Plane 6-12 Wochen zum Testen und Optimieren ein, bevor du beständige Ergebnisse erwartest. Während dieses Zeitraums:

  • 80% deines Budgets fließen in deine Hauptkampagne
  • 20% für das Testen neuer Keywords, anderer Anzeigen oder Zielgruppen
  • Konzentriere dich auf das Sammeln von Daten darüber, welche Suchbegriffe konvertieren, nicht auf den unmittelbaren ROI

 

Anstatt 1.000 Dollar auf mehrere Kampagnen zu verteilen, investierst du alles in eine einzige, sehr gezielte Kampagne für deinen profitabelsten Service. Dieser konzentrierte Ansatz liefert schnellere Daten und klarere Erkenntnisse darüber, was funktioniert.

Schritt 4. Verstehe die Architektur der Google Ads-Konten

Google Ads Kontostruktur Referenz

Google Ads verwendet eine dreistufige Struktur. Stell dir das wie die Organisation eines Aktenschranks vor.

  • Kampagnenebene: Dein Gesamtbudget und Targeting-Einstellungen, z. B. nach Standort, Geräten oder Anzeigenplan
  • Anzeigengruppenebene: Gruppen von eng verwandten Keywords mit passenden Anzeigen
  • Schlüsselwort-/Anzeigenebene: Die spezifischen Suchbegriffe und Anzeigen, die ausgelöst werden, wenn Menschen suchen

 

So sieht die Kampagne für unser lokales Klempnerunternehmen aus

  • Kampagne: Lokale Klempnerdienste: Konzentriere dich auf Menschen, die zwischen 9 und 17 Uhr im Umkreis von 5 km um dein lokales Unternehmen nach Klempnerarbeiten suchen.
  • Anzeigengruppe 1: Notklempner: Fängt Menschen ein, die nach einem Notfallklempner oder dringender Hilfe für Klempnerarbeiten suchen.
  • Anzeigengruppe 2: Abflussreinigung: Erreicht Kunden, die nach Abflussreinigungsdiensten oder Lösungen für verstopfte Abflüsse suchen

 

Eine schlechte Kontostruktur ist einer der Hauptgründe, warum kleine Unternehmen Geld für PPC-Kampagnen verschwenden. Wenn du zum Beispiel alle deine Keywords und Anzeigen in einer Anzeigengruppe zusammenfasst, kannst du keine relevanten Anzeigen schalten, die zu den Suchanfragen passen, was sich negativ auf deine Qualitätsbewertung auswirkt und dazu führt, dass Google dir mehr Geld für jeden Klick berechnet.

 

Fang mit deiner ersten Kampagne klein an - konzentriere dich auf einen einzigen Bereich, in dem du lokale Dienstleistungen anbietest. Unterteile deine Dienstleistungen in einzelne Anzeigengruppen und erstelle Anzeigen, die zu dem passen, was deine potenziellen Kunden tatsächlich in die Suche eingeben.

 

Teil 2: Aufbau deiner ersten Kampagne

 

Kleine Unternehmen müssen durch effektive Landingpages, strategische Keyword-Auswahl und überzeugende Anzeigentexte dafür sorgen, dass sich jeder Anzeigen-Dollar lohnt. Googles "Landing Page Experience"-Score bewertet, wie diese Komponenten zusammenwirken. Bessere Werte erhöhen deinen Ad Rank und helfen dir, Top-Positionen zu erreichen und gleichzeitig die Kosten niedrig zu halten.

Schritt 1: Erstelle deine Landing Page

 

Deine Landing Page muss halten, was deine Anzeige verspricht. Wenn in deiner Anzeige steht "Klempner-Notdienst rund um die Uhr verfügbar", sollte deine Landing Page sofort zeigen, wie du diesen Notdienst buchen kannst.

 

Google bewertet deine Landing Pages anhand von vier zentralen Kriterien. Diese Bewertungen beeinflussen sowohl deine Kosten pro Klick als auch deine Konversionsleistung:

  1. Stimmt die Botschaft deiner Landing Page mit dem Anzeigentext und dem Keyword überein? Wenn jemand nach "Abflussreinigung" sucht und deine Anzeige sieht, solltest du sicherstellen, dass deine Landing Page direkt über Abflussreinigungsdienste spricht und nicht über allgemeine Klempnerthemen.
  2. Ist sie einfach zu bedienen? Können Besucher schnell erkennen, wie sie dich erreichen können - ob per Telefon oder über ein Kontaktformular?
  3. Wird sie schnell geladen? Langsame Seiten kosten dich Kunden und Geld
  4. Funktioniert sie auf Handys? Da heute etwa die Hälfte des Internetverkehrs über mobile Geräte abgewickelt wird, ist es wichtig, dass deine Landing Pages auf Handys und Tablets gut funktionieren, damit sie besser funktionieren.

 

Hier stimmen Anzeigentext, Suchbegriff und Landing Page perfekt überein und schaffen ein nahtloses Nutzererlebnis für den Suchenden.

Nahtlose Benutzererfahrung 2

Schnelle Tests, die du durchführen kannst:

 

Die Optimierung von Landingpages ist ein komplexes Thema, das einen eigenen Leitfaden verdient. Wenn du deine erste Kampagne startest, solltest du vor allem auf Geschwindigkeit und Mobilfreundlichkeit achten. Deine Seite sollte mit deiner Werbebotschaft übereinstimmen und klare Handlungsaufforderungen für Käufe oder Kontaktinformationen enthalten.

Schritt 2: Kampagnentyp auswählen und Conversion Tracking einrichten

 

Für deine erste Google Ads-Kampagne hast du mehrere Möglichkeiten, aber Suchkampagnen sind ein guter Startpunkt für eine Google Ads-Strategie. Hier ist der Grund dafür:

  • Du erreichst hochwertige Kunden, wenn deine Anzeigen erscheinen, wenn Menschen aktiv nach deinem Angebot suchen (z. B. "Notklempner in meiner Nähe"), was zu qualifizierteren Leads und Anfragen mit höherer Intention führt
  • Du bekommst ein besseres Engagement, weil Suchkampagnen oft höhere Klickraten (CTRs) haben als andere Formate. Laut Wordstream-Daten liegt die durchschnittliche CTR bei 6,64 % für Suchanzeigen und 0,57 % für Display-Anzeigen
  • Mit diesen einfachen Kampagnentypen hast du einen besseren Überblick über deine Leistung.
  • Du zahlst nur für Klicks, nicht für Views, was dir eine bessere Budgetkontrolle ermöglicht

 

Andere Formate wie Display-Kampagnen (Bannerwerbung auf Websites) oder Videoanzeigen auf YouTube können funktionieren, sind aber schwieriger zu meistern und für Anfänger oft Geldverschwendung.

Schritt 3: Conversion Tracking einrichten

 

Das Conversion-Tracking zeigt Google, welche Klicks tatsächlich zu Kunden wurden. Ohne diese Informationen können die automatischen Systeme von Google deine Kampagnen nicht optimieren.

 

Wie definierst und misst du erfolgreiche Konversionen in deinem spezifischen Geschäft?

  • Telefonanrufe aus deinen Anzeigen
  • Kontakt-Formular-Eingaben
  • Online-Käufe
  • Besuche in den Geschäften
  • E-Mail Newsletter Anmeldungen

 

Hier sind zwei Methoden, um das Conversion-Tracking in Google Ads einzurichten, nachdem du die wichtigsten Aktionen deines Unternehmens festgelegt hast.

  1. Die Anrufverfolgung in Google Ads bietet eine kostenlose Weiterleitungsnummer (für US-amerikanische und kanadische Unternehmen), die mit deinem Hauptgeschäftsanschluss verbunden ist. Wenn Nutzer/innen auf deine Anzeige klicken und diese Nummer wählen, protokolliert Google den Anruf als Conversion und identifiziert die Keywords, die ihn ausgelöst haben.
  2. Beim Website-Conversion-Tracking fügst du den Tracking-Code für Google Ads in deine Bestätigungsseite ein - die Seite, die Besucher sehen, nachdem sie ein Formular ausgefüllt oder etwas gekauft haben. Dies signalisiert Google, wenn ein Kunde die von dir gewünschte Aktion abgeschlossen hat.

Dankeseite Referenz Hubspot

Beispiel für eine Dankeseite. Quelle: HubSpot

 

Um deinen Conversion-Tracking-Code zu erhalten, folge dieser Anleitung für Google Ads.

 

Beginne mit der Messung eines Konversionsziels für dein Unternehmen und erweitere das Tracking im Laufe der Zeit. So kannst du zwischen Klicks und echten Kunden unterscheiden.

Schritt 4: Lege deine Targeting-Parameter fest

 

Wähle aus, wann und wo du deine Werbung deiner Zielgruppe zeigen willst

 

Definiere deinen Standort und dein Versorgungsgebiet

  • Radius Targeting: Wie weit entfernt von deinem Unternehmen wirst du reisen?
  • Standortausschlüsse: Gibt es Gebiete, die du aufgrund von Reisezeit oder Konkurrenz nicht bedienst?

 

Wähle das beste Gerät und den besten Zeitpunkt

  • Einblicke in Geräte: Gibt es bei Notdiensten mehr mobile Suchanfragen? Entsprechend planen
  • Timing: Notdienste haben oft nach Feierabend und am Wochenende Hochkonjunktur. Wann suchen deine Zielkunden normalerweise?
  • Saisonale Muster: Gibt es Jahreszeiten mit viel oder wenig Verkehr, die das Suchvolumen beeinflussen?

 

Wo fängst du an? Eng anfangen, dann erweitern

 

Beginne bei deiner ersten Kampagne mit konservativen Zielgruppenparametern. Konzentriere dich zunächst auf dein unmittelbares Einzugsgebiet und schalte die Anzeigen während der Hauptgeschäftszeiten. Um deine Reichweite zu verfeinern, schließe offensichtliche Nicht-Kunden wie Jobsuchende aus, indem du "-jobs" als negatives Keyword hinzufügst. Sobald du Leistungsdaten hast, die zeigen, was funktioniert, kannst du deine Zielgruppeneinstellungen erweitern.

Schritt 5: Schlüsselwort-Implementierung

 

Schlüsselwörter sagen Google, wann deine Anzeige erscheinen soll.

 

Du kannst dich auf bestimmte Suchbegriffe wie "Notklempner" oder verwandte Begriffe wie "Klempnerhilfe" konzentrieren. Die direkte Ansprache führt zwar zu einem geringeren Klickvolumen, bringt dich aber in die Nähe von Menschen, die sofort einen Service benötigen. Ein breiterer Ansatz führt zu mehr Klicks - auch wenn viele Besucher eher recherchieren als buchen wollen.

 

Ein kurzer Überblick darüber, wie Keywords in Google Search Ads funktionieren:

Google Ads Keyword-Typen

Quelle: Google

 

Neben den Übereinstimmungstypen gibt es bei Google auch negative Keywords, mit denen du verhindern kannst, dass deine Anzeige bei bestimmten Suchbegriffen angezeigt wird, um unnötige Werbeausgaben zu vermeiden. Wenn du z. B. "-jobs" als negatives Keyword hinzufügst, wird deine Anzeige nicht angezeigt, wenn jemand nach "Klempnerjobs" sucht, da er nach einer Beschäftigung und nicht nach deinen Dienstleistungen sucht.

 

Wo sollst du also anfangen, ohne von den vielen Möglichkeiten überwältigt zu werden? Lass uns deine erste Kampagne einfach halten:

  1. Wähle 5-10 dienstleistungsorientierte Schlüsselwörter, die zu den Suchbegriffen deiner Kunden passen, z. B. "Notklempner" oder "Abflussreinigung".
  2. Füge negative Schlüsselwörter hinzu, um unerwünschte Suchanfragen zu unterbinden (z. B. "-jobs", wenn du Stellenangebote für Klempner ausschließen möchtest)
  3. Überprüfe deinen Suchbegriffsbericht wöchentlich, um zu verstehen, welche Suchanfragen deine Zielgruppe tatsächlich verwendet.
  4. Wandle erfolgreiche Suchbegriffe in exakt passende Keywords um, um die Zielgruppenansprache zu verfeinern

 

Das war's. Kümmere dich nicht um all die anderen Optionen, bis du diese Grundlagen beherrschst.

Schritt 6: Erstelle deine Anzeigen

 

Nach den Schlüsselwörtern ist es an der Zeit, ein paar beeindruckende Anzeigen zu erstellen!

 

Erstelle auf der Grundlage deiner Recherche Anzeigen, die deine Zielgruppe wirklich ansprechen. Überlege dir für jede Kampagne, was Menschen dazu bringt, nach diesen Begriffen zu suchen. Wenn deine Anzeigen mit ihrer Suchabsicht übereinstimmen, wirst du eine bessere Leistung erzielen.

 

Bevor du deine Anzeigen gestaltest, solltest du dir die Google-Suchergebnisse für deine Schlüsselbegriffe ansehen, um herauszufinden, was bei erfolgreichen Wettbewerbern funktioniert. Diese Recherche hilft dabei, Botschaften zu finden, die bei deiner Zielgruppe ankommen.

 

Bei der Suche nach "Notfall-Klempner in meiner Nähe" heben die Top-Anzeigen Vorteile wie "24 Stunden", "schnelle Reaktion" und "Service am selben Tag" hervor. Diese Anzeigen treffen ins Schwarze, denn sie versprechen schnelle Hilfe in dringenden Situationen.

sitelink Beispiel

Wenn du deinen Anzeigentext im Griff hast, kannst du mit Anzeigenerweiterungen zusätzliche Informationen wie Kontaktdaten, Dienstleistungen oder Links zu bestimmten Seiten einfügen. Diese Erweiterungen sind kostenlos und machen deine Anzeigen größer und auffälliger in den Suchergebnissen.

 

Google bietet verschiedene Arten von Erweiterungen an - von Kundenrezensionen über Preisinformationen bis hin zu Telefonnummern. Je mehr relevante Informationen du einfügst, desto mehr Platz nimmt deine Anzeige ein und desto wahrscheinlicher ist es, dass sie angeklickt wird, da die Nutzer dein Angebot in der Vorschau sehen können, bevor sie klicken.

 

Diese Anzeige verwendet Sitelinks, um Nutzer zu zusätzlichen Informationen zu führen und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erhöhen.

Beispiel für eine Konkurrenzanzeige

Du suchst nach praktischen Tipps? Unser Leitfaden zeigt dir, wie du ansprechende Überschriften und CTAs schreibst. Außerdem lernst du Strategien für den effektiven Einsatz von Anzeigenerweiterungen.

 

Teil 3: Überprüfe die Leistung und optimiere deine Kampagnen

 

Nachdem du deine Kampagne gestartet hast, ist es wichtig, ihre Leistung zu verfolgen und die Elemente zu optimieren. Aber für Neulinge kann es entmutigend sein, herauszufinden, welche Kennzahlen wichtig sind und wann sie Änderungen vornehmen sollten. Wir zeigen dir, wie du deine Ergebnisse ganz einfach analysieren und deine Arbeit optimieren kannst.

Setze realistische Erwartungen

 

Bevor wir uns mit den Kennzahlen befassen, wollen wir einen häufigen Fehler ansprechen: die Erwartung, dass Google Ads sofortige Ergebnisse liefern.

 

Die meisten Kleinunternehmer/innen starten Kampagnen und erwarten sofortige Anrufe. Wenn das nicht der Fall ist, geraten sie in Panik und nehmen Änderungen vor, die der Leistung schaden. Die Realität ist, dass erfolgreiche Kampagnen Zeit brauchen, um aussagekräftige Daten zu sammeln.

 

Nimm dir 30-60 Tage Zeit, um Basisdaten zu sammeln, bevor du die Erträge misst. Während dieser Zeit:

  • Rechne damit, dass du 20% deines Budgets für Testen und Lernen ausgibst
  • Keine Panik, wenn du nicht sofort Ergebnisse siehst
  • Konzentriere dich darauf zu verstehen, welche Suchbegriffe und Anzeigen echte Kunden anlocken

Verfolge die Leistung deiner Google Ads

 

Du willst wissen, ob deine Google Ads-Kampagne funktioniert? Verfolge diese wichtigen Kennzahlen:

 

Für Kampagnen zur Lead-Generierung:

Metriken zur Lead-Generierung

  • Kosten pro Konversion verfolgt den Preis für jede Kundenkonversion
  • Die Konversionsrate misst den Prozentsatz der Website-Besucher, die eine gewünschte Aktion ausführen.
  • Die Klickrate zeigt den Prozentsatz der Personen, die auf deine Anzeige klicken, nachdem sie sie gesehen haben.
  • Der Return on Ad Spend (ROAS) zeigt den Umsatz, der für jeden für Werbung ausgegebenen Dollar erzielt wird

 

Für alle Kampagnen:

alle Kampagnenmetriken

  • Impressionen: Wie oft deine Anzeigen in der Suche auftauchen
  • Kosten pro Klick (CPC): Der Preis, der gezahlt wird, wenn jemand auf eine Anzeige klickt
  • Suchbegriffsbericht: Was die Leute gesucht haben, bevor sie auf deine Anzeige geklickt haben

 

DashThis automatisiert dein Tracking, indem es die Daten in übersichtlichen Google dashboards zusammenfasst, sodass du dich um dein Geschäft kümmern kannst, anstatt dich mit Tabellen zu beschäftigen. Für lokale Dienstleistungsunternehmen ist dies sogar noch effektiver, wenn du das gesamte Marketingbild sehen kannst.

 

Unsere Berichtsvorlage für lokale Dienstleistungsunternehmen kombiniert deine Google Ads-Leistung mit Website-Analysen und Google Business Profile-Einblicken in einem Dashboard. Diese einheitliche Ansicht hilft dir zu verstehen, ob ein Anstieg der Anzeigenklicks sich in Telefonanrufen niederschlägt oder welche spezifischen Marketingmaßnahmen Kunden zu deinem Unternehmen bringen.

Vorlage für den Geschäftsbericht eines lokalen Dienstleisters

Hol dir diese Vorlage für den Marketingbericht eines lokalen Dienstleistungsunternehmens mit deinen eigenen Daten!

Was du in den ersten 30 Tagen deiner Google-Anzeigenkampagne tun solltest

 

Woche 1-2: Fokus auf Datenerhebung

 

Konzentriere dich in den ersten zwei Wochen auf das Sammeln von Leistungskennzahlen, bevor du Änderungen vornimmst. Überprüfe, ob deine Anzeigen in den Suchergebnissen auftauchen, angeklickt werden und bei deiner Zielgruppe ankommen. Selbst wenn die Ergebnisse nicht überzeugend sind, solltest du in diesem Zeitraum keine großen Änderungen vornehmen.

 

Woche 3-4: Identifiziere Muster und bereite dich auf die Optimierung vor

 

Dein Suchbegriffsbericht zeigt dir, welche Suchbegriffe am besten funktionieren. Er hilft dir auch zu erkennen, wo dein Budget für irrelevante Suchanfragen verschwendet wird. Blockiere diese unerwünschten Klicks, indem du negative Suchbegriffe hinzufügst.

 

Warte mit großen Änderungen an deinen Kampagnen, bis du in den ersten 30 Tagen mindestens 100 Klicks gesammelt hast. Eine Ausnahme: Blockiere irrelevante Suchbegriffe, indem du negative Keywords hinzufügst, wenn du sie entdeckst, um unnötige Ausgaben zu vermeiden.

 

Nach 30 Tagen: Strategische Anpassungen vornehmen

 

Die Daten zeigen, wo du deine Leistung verbessern kannst. Achte auf Keywords mit großen Leistungsunterschieden und Suchkampagnen mit Klickraten unter 2 % - auf diese Bereiche musst du dich konzentrieren.

 

Wenn du deine Kampagnen optimierst, heißt das nicht, dass du alles, was nicht perfekt läuft, über Bord werfen musst. Der Schlüssel ist zu wissen, wann du Anpassungen vornehmen und wann du deine aktuelle Strategie beibehalten solltest. Mariana Delgado, Marketingdirektorin bei DesignRush, erklärt, wie du diese wichtige Entscheidung treffen kannst:

 

Wir brechen Kampagnen erst dann ab, wenn die Daten eindeutig zeigen, dass Geld verschwendet wird und es keine Anzeichen für Veränderungen gibt. In den ersten Wochen achten wir auf die Anzeichen, nicht nur auf die Ergebnisse. Ist der Traffic, den wir bekommen, gut? Sind die Suchbegriffe nützlich? Wenn ja, verbessern wir die Kreativität und die Gebote weiter. Wenn nicht, denken wir darüber nach, Anzeigengruppen zu stoppen, nicht die ganze Kampagne. Wir sagen unseren Kunden, dass dies eine Kursanpassung ist, kein Versagen.

Vier einfache Optimierungstaktiken für Anfänger

 

Wo solltest du anfangen? Hier sind vier bewährte Taktiken.

  1. Blockiere irrelevante Suchanfragen: Füge negative Suchbegriffe hinzu, um zu verhindern, dass deine Anzeigen für Suchanfragen angezeigt werden, die nicht zu Kunden führen. Überprüfe deinen Suchbegriffsbericht wöchentlich, um sicherzustellen, dass du irrelevante Suchanfragen herausfilterst. Wenn du zum Beispiel Klempner bist, füge "-jobs" hinzu, damit deine Anzeige nicht angezeigt wird, wenn jemand nach "Klempnerjobs" sucht.
  1. Beurteile Keywords mit geringer Conversion: Wenn ein Keyword das 2-3-fache deiner typischen Kosten pro Kunde verursacht hat, ohne Conversions zu generieren, versuche, negative Keywords hinzuzufügen, um irrelevanten Traffic herauszufiltern. Wenn sich die Leistung nach dieser Anpassung nicht verbessert, pausiere das Keyword.
  2. Erhöhe die Gebote für bewährte Suchbegriffe: Wenn bestimmte Suchbegriffe zuverlässig Kunden innerhalb deiner Zielkosten anziehen, investiere mehr in diese Begriffe, um deine Reichweite zu erhöhen.
  3. Teste eine Änderung nach der anderen: Erstelle eine Kopie deiner erfolgreichsten Anzeige und ändere ein einzelnes Element - zum Beispiel eine neue Überschrift oder einen Call-to-Action-Button. Vergleiche die Ergebnisse der verschiedenen Versionen und bleibe bei der, die am besten funktioniert.

Automatisiere deine Google Ads Berichte mit DashThis

 

Obwohl Google Ads sein eigenes Reporting hat Dashboardhaben, finden die meisten Kleinunternehmer es überwältigend und haben Schwierigkeiten, aussagekräftige Daten zu finden. Auf der nativen Oberfläche werden Hunderte von Kennzahlen angezeigt, aber es ist nicht klar ersichtlich, welche davon mit deinen spezifischen Kampagnenzielen übereinstimmen.

 

An dieser Stelle bewähren sich spezielle Reporting-Tools wie DashThis. Anstatt sich jede Woche mit der komplexen Google-Oberfläche herumzuschlagen, optimiert DashThis den Prozess, indem es automatische Leistungsberichte erstellt, die Aufschluss geben:

  • Welche Suchbegriffe zu zahlenden Kunden führen
  • Wie sich deine Kosten pro Lead von Monat zu Monat ändern
  • Ob deine Kampagnen deine SMART-Ziele erreichen
  • Welche personalisierten Metriken mit deinen spezifischen Geschäftszielen übereinstimmen

 

Durch diese Automatisierung hast du mehr Zeit für die Verbesserung von Prozessen als für das Sammeln von Daten und sparst deinem kleinen Unternehmen mehrere Stunden pro Woche.

 

Bist du bereit, bei der PPC-Berichterstattung für dein kleines Unternehmen Zeit zu sparen? Teste DashThis mit unserem 14-Tage

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