Der schnelle und einfache Leitfaden für die Jahresendberichterstattung

Jahresabschlussberichterstattung

Das Jahresende ist schon chaotisch genug mit Weihnachtsaktionen, Budgetplanung und dem Abschluss von Projekten vor der wohlverdienten Pause. Die Berichterstattung zum Jahresende sollte nicht noch mehr Stress verursachen. Mit dem richtigen Ansatz kann sie sogar zu den nützlichsten (und seltsamerweise auch befriedigendsten) Aufgaben gehören, die du das ganze Jahr über erledigst. 

 

Hier ist ein lockerer, sachlicher Leitfaden zum Erstellen eines Marketingberichts zum Jahresende, den dein Team und deine Kunden auch wirklich lesen werden.

 

Inhaltsübersicht

 

Fang mit dem großen Ganzen an (nicht mit den Zahlen)

Es ist verlockend, direkt zum Wesentlichen zu springen, also zu den Kennzahlen und Grafiken, aber nimm dir erst mal 10 Minuten Zeit, um einen Schritt zurückzutreten. Überleg dir, welche Geschichte dieser Bericht erzählen soll. 

 

Ein guter Jahresabschlussbericht beantwortet diese drei Fragen:

 

  • Was waren die Ziele?
    Hast du dich darauf konzentriert, den organischen Traffic zu steigern? Die Kundenbindung zu erhöhen? Schreib diese Ziele auf, damit du deine Leistung anhand von konkreten Zahlen bewerten kannst. 

 

  • Was hat geklappt?
    Nicht jeder Erfolg muss spektakulär sein. Vielleicht hast du ein neues Content-Format gefunden, eine effizientere Anzeigengestaltung entdeckt oder deine Kunden endlich davon überzeugt, keine sinnlosen Eitelkeitsmetriken mehr zu verfolgen. 

 

  • Was hat nicht geklappt?
    Hier geht's nicht darum, Fehler zu kritisieren, sondern darum, herauszufinden, was wir nächstes Jahr nicht wiederholen sollten. Ein klarer Blick auf das, was nicht geklappt hat, kann nützlicher sein als das Feiern von Erfolgen.

Damit ist die Bühne bereitet. Dein Bericht wird zu einer Geschichte und nicht zu einem Datenberg.

 

Wähle die Kennzahlen, die wichtig sind 

Die Jahresendberichterstattung verleitet dazu, alle möglichen Zahlen in ein Dokument zu packen. Lass dich davon nicht hinreißen. Mehr Daten bedeuten nicht automatisch mehr Erkenntnisse.

 

Halt dich stattdessen an Kennzahlen, die direkt mit deinen Zielen übereinstimmen. Zum Beispiel:

 

  • Inhalt & SEO: organische Sitzungen, Keyword-Wachstum, Top-Landingpages, Conversions aus organischen Suchergebnissen
  • Soziales: Interaktionsrate, Follower-Wachstum, Klickrate, Posts mit den besten Ergebnissen
  • E-Mail: Öffnungsrate, Klickrate, Abmeldungen, Conversions
  • Bezahlte Kampagnen: ROAS, Kosten pro Lead, Kosten pro Conversion, Zielgruppenleistung

Wenn eine Kennzahl nicht hilft, die Ergebnisse des Jahres zu erklären, hat sie nichts im Bericht zu suchen.

 

(Und wenn du DashThis benutzt, sind diese Widgets wahrscheinlich schon in deinen Berichten eingerichtet, sodass dieser Teil kein Problem ist.)

 

Heb deine Erfolge mit Kontext hervor

Ein Diagramm, das den Anstieg des Datenverkehrs zeigt, ist cool. Aber was die Leute wirklich wissen wollen, ist das „Warum“.

 

Sag nicht einfach, dass der organische Traffic um 22 % gestiegen ist, sondern versuch's mal so:

 

  • Wir haben die organischen Sitzungen dieses Jahr um 22 % gesteigert, vor allem dank unserer neuen Strategie zur Aktualisierung von Inhalten, die wir im März gestartet haben. Aktualisierte Beiträge haben im dritten und vierten Quartal 40 % unserer organischen Conversions gebracht.

 

Oder:

  • Unsere Interaktionsrate auf LinkedIn Interaktionsrate , seit wir mehr hinter den Kulissen und teamorientierte Inhalte posten.

 

Der Kontext macht deine Ergebnisse aussagekräftig. Selbst kleine Erfolge fühlen sich größer an, wenn du erklärst, was sie bewirkt hat, und wenn du KI-Einblicke, musst du nicht mal selbst nach diesem Kontext suchen. Es zeigt dir automatisch das „Warum” hinter deinen Zahlen und erspart dir, manuell nach Trends zu suchen oder zu raten, was einen Anstieg oder Rückgang verursacht hat. 

 

 

Vermeide Tiefpunkte oder Verluste nicht

Jedes Jahr gibt's Probleme. Kampagnen gehen schief. Algorithmen machen ihr Ding. Budgets werden gekürzt. Deine Aufgabe ist es nicht, das zu verbergen, sondern es sinnvoll zu nutzen.

 

So kannst du schlechte Leistungen ansprechen, ohne negativ zu klingen:

 

  • Erzähl mal, was passiert ist.
  • Finde raus, was der Grund ist
  • Teile den Plan zur Verbesserung mit

Versuch's mal so: „Unsere CPCs waren diesen Herbst deutlich höher, hauptsächlich wegen der Saison und dem stärkeren Wettbewerb. Nächstes Jahr werden wir einen Teil unseres Budgets früher im dritten Quartal einsetzen und neue Keyword-Gruppen testen, um die Kosten zu senken.“

 

So wird aus „wir haben zu wenig geleistet“ ein „wir haben was gelernt“.

 

Zeig das Beste des Jahres (mach es visuell)

Die Leute lieben übersichtliche, ansprechende Grafiken in Jahresendberichten. Füge einen Abschnitt hinzu, der Folgendes hervorhebt:

 

  • Die besten Beiträge
  • Die besten E-Mails
  • Dein erfolgreichster Monat
  • Die erfolgreichste Kampagne

Sieh es einfach als dein Marketing-Highlight-Reel. 

Beende das Jahr mit einem einfachen, umsetzbaren Plan für das nächste Jahr.

Die Leute lieben übersichtliche, ansprechende Grafiken in Jahresberichten. Eine kurzeZusammenfassungdeinerHighlights, wie zum Beispiel deine erfolgreichsten Inhalte, dein stärkster Monat oder die Kampagnen, die die größte Wirkung hatten, macht den Bericht interessanter und leichter verständlich. So kannst du den Lesern auf einfache Weise einen Eindruck vom Verlauf des Jahres vermitteln, ohne sie mit Daten zu überfordern.

 

Von da aus ist es ein kleiner Schritt zum nächsten Schritt. Beende deinen Bericht mit einem kurzen Abschnitt, in dem du kurz zusammenfasst, wie es weitergeht.

 

Zum Beispiel:

 

  • Konzentrier dich noch mehr auf die Kanäle, die den besten ROI gebracht haben.
  • Neue Inhaltsformate ausprobieren 
  • Leistungsschwache Landingpages auffrischen
  • Automatisierung wiederkehrender Berichterstellungsaufgaben
  • Das Budget auf bewährte Zielgruppen umverteilen

 

So wirkt dein Bericht eher zukunftsorientiert als rückblickend und zeigt, wie die Erkenntnisse, die du dieses Jahr gesammelt hast, deine Strategie für die Zukunft tatsächlich beeinflussen werden.

 

Bleib persönlich und ehrlich

Die Berichterstattung zum Jahresende sollte nicht steif oder formell sein. Sie ist eine Gelegenheit, um zu reflektieren, Fortschritte zu feiern und offen darüber zu reden, was du gelernt hast. Wenn du dir unsicher bist, kommuniziere wie ein echter Mensch, nicht wie ein dashboard.

 

Und wenn du die Berichterstattung im nächsten Jahr noch reibungsloser gestalten möchtest, versuch doch mal, dein dashboard in DashThis zu erstellen: Das ist der einfachste Weg, um alles zu organisieren, die Leistung im Jahresvergleich zu analysieren und den Januar mit Klarheit statt Chaos zu beginnen. Probier es noch heute aus!

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