Cost-per-Click

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Digitalvermarkter verlassen sich oft auf PPC-Werbung, um mehr Kunden auf ihre Website zu bringen. Um den Prozess zu optimieren, gibt es mehrere KPIs zu verfolgen, darunter die Kosten pro Klick. Hier erfährst du alles, was du über diese Kennzahl wissen musst!

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Was ist Cost-per-Click?

Cost Per Click ist ein KPI, der sich auf PPC-Marketing und Online-Werbung bezieht. Er kann als der Preis beschrieben werden, den du für jeden Klick auf deine Anzeige zahlst. Faktoren wie die Qualitätsbewertung, der Anzeigenrang und die Gebotsstrategie beeinflussen die Cost-per-Click-Ergebnisse für deine Anzeige.

Dein tatsächlicher CPC hängt auch von dem Format der Anzeigen ab, die du schaltest, z. B. Display-Anzeigen oder Videoanzeigen. Die Zielgruppe und der Wettbewerb bei deinen Suchbegriffen haben Einfluss darauf, wie effektiv dein Gebot und deine Klickkosten für relevante Anzeigen sein werden. Die Anzeigenplatzierung variiert auch bei Suchmaschinen wie Bing, Google, Display-Netzwerken und anderen Social-Media-Plattformen wie LinkedIn oder Facebook-Anzeigen. In der Regel kannst du deinen CPC zusammen mit anderen Metriken der Klickwerbung wie Klickrate, Kosten pro Aktion (CPA), Conversion Rate und CPM (Cost per Mille) verfolgen.

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Wie man Cost-per-Click berechnet

Die Kosten pro Klick (Cost-per-Click, CPC) werden berechnet, indem die Werbekosten durch die Anzahl der Klicks auf eine Anzeige geteilt werden. Wenn ein Werbetreibender zum Beispiel 50 US-Dollar für 500 Klicks auf seine Anzeige bezahlt hat, betragen die Kosten pro Klick 50/500, also 0,10 US-Dollar.

Der Betrag, den du für einen Klick bezahlst, hängt davon ab, wie stark der Wettbewerb in deiner Branche ist. Mehr Wettbewerb bedeutet in der Regel höhere Kosten, damit deine Anzeige gesehen wird. Faktoren wie Standort, Marktnische und Wettbewerb bestimmen auch, wie viel Geld dein Unternehmen pro Klick zahlt.

Cost-per-Click-Formel(CPC-Rechner)

 

Kosten pro Klick = Werbekosten / Anzahl der Klicks

Was ist ein guter Cost-per-Click-Wert?

Ein guter Cost-per-Click-Wert kann je nach Produkt oder Dienstleistung, die du bewirbst, unterschiedlich sein. Im Allgemeinen kannst du mit einem guten Cost-per-Click weniger bezahlen, als du mit einem Verkauf einnimmst, und mehr Verkäufe erzielen als mit jeder anderen Art von bezahlter Werbung. Wenn du eine PPC-Kampagne durchführst, legst du ein durchschnittliches CPC-Gebot fest (den Höchstbetrag, den du für jeden Klick zahlen willst) und der Werbetreibende zeigt den Nutzern deine Anzeige an, bis dieses Budget aufgebraucht ist.

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Was ist ein schlechter Cost-per-Click?

Von einem schlechten CPC spricht man im Allgemeinen, wenn deine Klickrate (CTR) mehr kostet als die Einnahmen aus der Anzeige. Der Return on Investment (ROI) ist das, was du letztendlich verwenden wirst, um festzustellen, ob der CPC gut oder schlecht war. Es liegt an dir, deine durchschnittlichen Kosten zu verstehen und zu entscheiden, ob es sich lohnt, deine Kunden zu erreichen oder nicht. Manche Unternehmen sind bereit, kurzfristig Geld zu investieren, weil sie dadurch in Zukunft ohne Werbekampagnen mehr Kunden gewinnen können.

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Bewährte Cost-per-Click-Verfahren

Optimiere deine Cost-per-Click mit diesen Best Practices.

Bewährte Cost-per-Click-Verfahren

Schritt 1 Symbol Eine Keyword-Recherche durchführen

Die Keyword-Recherche ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen PPC-Kampagne, denn wenn du nicht weißt, wonach die Leute in deiner Nische tatsächlich suchen, wirst du dich bei deinen Entscheidungen eher auf Glück als auf Daten verlassen. Es gibt viele Online-Tools für die Keyword-Recherche, die dir bei der Auswahl der Keywords helfen, z. B. den Google Adwords Keyword Planner. Vergiss nicht, deiner Anzeigengruppe negative Keywords hinzuzufügen, um zu verhindern, dass deine Anzeigen für Begriffe angezeigt werden, die für dich nicht relevant sind.

Schritt 2 Symbol Fokus auf Angebotsmanagement

Deine maximalen Kosten oder dein maximales Gebot sind entscheidend, wenn du CPC-Werbung betreibst. Wenn du im PPC erfolgreich sein willst, ist dein Gebotsmanagement der Schlüssel. Es ist wichtig, dass du ein gutes Auge dafür hast, was funktioniert und was nicht, und dass du weißt, wann du bei einem Keyword bleiben oder es ändern solltest, wenn es nicht zu deinen Gunsten läuft. Wenn du deine Keyword-Performance im Griff hast, ist es an der Zeit, die Underperformer zu streichen.

Schritt 3 Symbol Optimiere deine Landing Page

Eine gute Landing Page kann den Unterschied ausmachen zwischen einem Nutzer, der sofort nach dem Aufrufen deiner Website zu den Suchergebnissen zurückklickt, und einem, der dort bleibt und sich in einen Kunden oder Auftraggeber verwandelt. Optimiere Texte und Bilder, füge überzeugende CTAs hinzu und behalte die Metriken deiner Landing Page im Auge! Bei eCommerce-Landingpages oder Produktseiten solltest du auch der On-Page-SEO besondere Aufmerksamkeit schenken

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