KPI

E-Mail-ROI

Mit dem E-Mail-Marketing-ROI können Unternehmen messen, wie effektiv ihre E-Mails sind, um Einnahmen oder andere Ergebnisse zu erzielen. Der Vorteil der Messung des E-Mail-Marketing-ROI besteht darin, dass Unternehmen diese Form der Werbung in Betracht ziehen können, ohne zu wissen, welche Ergebnisse sie von ihrer Kampagne erwarten können. Lass uns mehr über den E-Mail-ROI erfahren und verstehen, warum er ein effektiver KPI für deine Marketingbemühungen ist. 

VERFOLGE DEINEN E-MAIL-ROI

Was ist der ROI für E-Mail-Marketing?

Es ist kein Geheimnis, dass E-Mail-Marketingkampagnen heute zu den beliebtesten und wichtigsten digitalen Kommunikationsmethoden gehören. Unternehmen nutzen E-Mails, um für ihre Produkte und sozialen Medien zu werben, bestehende Kunden zu erreichen, mit Partnern in Kontakt zu bleiben und neue Kunden für ihre E-Mail-Liste zu gewinnen. Es gibt viele Gründe, warum jeder ein gutes Verständnis für E-Mail-Marketing haben sollte. Den ROI (Return on Investment) des E-Mail-Marketings zu verstehen, ist eine wichtige Kennzahl, um den Erfolg oder Misserfolg deiner E-Mail-Marketingstrategie zu messen.

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Wie man den ROI von E-Mail-Marketing berechnet

Lass uns eine grundlegende Formel besprechen, mit der du die ROI-Kennzahlen für dein E-Mail-Marketing berechnen kannst:

Wenn du 100 Dollar ausgibst, um 200 Dollar Umsatz zu machen, beträgt dein ROI 100 %. Wenn du dagegen mit deiner E-Mail-Marketingstrategie nur 50 Dollar Umsatz für 100 Dollar ausgibst, liegt dein ROI bei -50%, das heißt, du hast Geld verloren. Schauen wir uns das mal genauer an.

Einnahmen

Der Umsatz ist der Bruttoumsatz, der durch die Kampagne erzielt wird. Es ist wichtig zu wissen, dass dies nicht dasselbe ist wie der Gewinn. Der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn sind die Kosten, die du für den Verkauf aufwenden musst, z. B. Lagerhaltung, Versand und Produktkosten.

Kosten

Die Kosten sind der Betrag, den du für die Produktion und den Versand einer Kampagne ausgegeben hast, einschließlich Software, Personal und anderer Ausgaben, die mit der Kampagne verbunden sind. Wenn du deine Einnahmen durch deine Kosten teilst, erhältst du das Verhältnis zwischen den Einnahmen und den Ausgaben für die Kampagne.

E-Mail-ROI-Formel

 (Gesamteinnahmen durch E-Mails - Kosten für den E-Mail-Versand) / Gesamtkosten für E-Mails = E-Mail-ROI

Was ist ein guter Return on Investment für E-Mails?

Ob du einen guten E-Mail-ROI hast, hängt von der Art der E-Mail, deiner Branche und davon ab, wie du deine Marketingdienste optimierst. Der beste Weg, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie gut deine E-Mails sind, ist ein Blick auf die E-Mail-Marketing-Benchmarks. Wenn du überdurchschnittliche Öffnungs-, Klick- und Konversionsraten erzielst und eine durchschnittliche Rendite hast, die bei deinen E-Mail-Abonnenten gut ankommt, ist das ein Gewinn. CTAs sind ein einfacher Weg, um die Klickraten zu verbessern und die Zustellbarkeit deiner durchschnittlichen E-Mail zu erhöhen.

Jeder E-Mail-Dienstleister hat unterschiedliche E-Mail-Marketing-Statistiken, die er dem Absender vorlegt. Mit Diensten wie Constant Contact kannst du deine E-Mail-Listen auch nach demografischen Zielgruppen segmentieren, je nachdem, wie sie mit der E-Mail interagieren. Darüber hinaus enthält CRM-Software wie HubSpot Marketing-Tools, mit denen du E-Mail-Automatisierung und A/B-Tests durchführen kannst. Dies ist besonders nützlich für E-Commerce-Unternehmen, die viele Transaktions-E-Mails verschicken und sich auf SEO, Preisgestaltung, Produkte und Website-Traffic für ihre Online-Shops konzentrieren wollen.

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Was ist ein schlechter E-Mail-ROI?

Ein schlechter E-Mail-ROI bedeutet, dass sich die Investition von Zeit und Geld in eine E-Mail-Marketingkampagne nicht lohnt. Das ist ein Problem, das du nicht haben willst, denn es bedeutet, dass deine E-Mail-Marketingbemühungen nicht attraktiv genug sind, um die Empfänger zum Handeln zu bewegen. Das ist in der Regel der Fall, wenn du eine niedrige Anzahl von Konversionen, schlecht gestaltete Vorlagen, zahlreiche Abmeldungen, eine fehlende Optimierung für mobile Geräte und vieles mehr hast. E-Mail-Nutzer/innen durchschauen in der Regel schlechtes digitales Marketing, weil sie jeden Tag so viel davon erhalten. Betreffzeilen mit schwer lesbaren Wörtern verringern ebenfalls die Öffnungsrate deiner E-Mails und erschweren den Erfolg.

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E-Mail ROI KPI Beispiele & Vorlagen

Dein E-Mail-ROI kann in unsere E-Mail-Berichtsvorlage aufgenommen werden: 

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Best Practices für den E-Mail-ROI

Um deinen E-Mail-ROI zu verbessern, solltest du die folgenden Tools und Strategien einsetzen:

Best Practices für den Umsatz pro E-Mail

Schritt 1 Symbol Verstehe deine Geschäftsziele

Bevor du E-Mails versendest, solltest du wissen, was du mit diesem Marketingkanal erreichen willst. Willst du zum Beispiel deinen Umsatz steigern? Den Bekanntheitsgrad deines Kleinunternehmens erhöhen? Leads generieren? App-Downloads oder Follower gewinnen? Einen E-Mail-Newsletter verschicken? Wenn du weißt, welche Unternehmensziele du erreichen willst, ist es einfacher, die richtige E-Mail-Kampagne einzurichten und ihre Ergebnisse zu messen.

Schritt 2 Symbol Segment

Eines der wichtigsten Dinge, die du tun kannst, um den ROI deines E-Mail-Marketings zu maximieren, ist sicherzustellen, dass jeder deiner Abonnenten die Inhalte erhält, die er will und braucht, wann er sie will und braucht. Dazu musst du deine Datenbank in verschiedene Gruppen einteilen, die auf ihren Interessen basieren. Das hilft dir auch bei der Erstellung deines Verkaufs- und Marketingtrichters. Du solltest auch in Erwägung ziehen, die Abonnenten nach demografischen Merkmalen wie Alter oder Wohnort und ihrer Beziehung zu deiner Marke zu segmentieren (wenn sie z. B. kürzlich einen Kauf getätigt haben).

Schritt 3 Symbol Nutze E-Mail-Marketing-Automatisierung

Automatisierte E-Mails ermöglichen es dir, mit Kunden in Kontakt zu bleiben, die in letzter Zeit nicht bei dir gekauft haben. Das gilt vor allem deshalb, weil die meisten Menschen mit Content Marketing über ihr Smartphone interagieren.

Einer der größten Fehler, den ich bei Unternehmen beobachtet habe, ist der Versuch, ihr E-Mail-Marketing manuell zu verwalten. Dazu gehört das Führen einer Tabelle mit Kontakten oder das Versenden von Willkommens-E-Mails oder einzelnen E-Mails über Google Mail oder Outlook. Versuche nicht, alles manuell zu machen. Verwende stattdessen eine E-Mail-Plattform wie Mailchimp, Constant Contact oder HubSpot, damit du deine Kontaktliste automatisieren und voreingestellte E-Mails auf der Grundlage von Auslösern oder Aktionen deiner Kontakte versenden kannst. So sparst du Zeit und hast mehr Ressourcen, um dich auf die Optimierung deiner Botschaften zu konzentrieren.

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